Der Tod hat ein Gesicht

DDR 1961 Spielfilm

Inhalt

Der Chemiker Dr. Cramm hat mit seinen Kollegen ein Mittel zur Schädlingsbekämpfung entwickelt. Doch die "Substanz L" ist so kraftvoll, dass sie ohne materielle Werte zu beschädigen jedes Leben vernichten kann. Als der alte Dr. Zichy - welcher bereits im Dritten Reich an der Produktion von Giften beteiligt war und so die fatalen Folgen derart mächtiger Stoffe kennt - davon erfährt, bricht er in Panik aus. Er kommt bei einem Autounfall ums Leben und eine Ampulle der "Substanz L" geht verloren. Wenig später stirbt ein Junge nach der Berührung mit dem Gift. Der schockierte Dr. Cramm tut nun alles, um die Verbreitung des Giftes zu stoppen und die Wahrheit über seine Wirkung ans Licht zu bringen. Die Konzernleitung vertuscht jedoch den Vorfall und lässt den Chemiker in eine Nervenklinik einweisen. Nichtsdestotrotz will Cramm sein Ziel weiterverfolgen.

 

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Credits

Alle Credits

Dramaturgie

Standfotos

Kostüme

Schnitt

Darsteller

Produktionsleitung

Länge:
2380 m, 87 min
Format:
35mm, Totalvision
Bild/Ton:
s/w, Magnetton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 23.11.1961, Berlin, Colosseum

Titel

  • Originaltitel (DD) Der Tod hat ein Gesicht

Fassungen

Original

Länge:
2380 m, 87 min
Format:
35mm, Totalvision
Bild/Ton:
s/w, Magnetton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 23.11.1961, Berlin, Colosseum