Das vierte Gebot
In der mit viel Bühnenpathos angereicherten Verfilmung des Volksstücks von Ludwig Atzengruber gerät der einst gut situierte Handwerker Schalanter durch die Industrialisierung in wirtschaftliche Not. Er verfällt dem Alkohol und zieht seine Familie mit in den Abgrund. Die Tochter Josefa steigt, nachdem ein von ihrer Mutter eingefädeltes Verhältnis mit einem reichen Mann scheitert, zur Prostituierten ab. Der Sohn Martin bleibt ganz sich selbst überlassen und wird, als Feldwebel Frey die Familie aufgrund einer Racheaktion des verzweifelten Vaters zurechtweist, aus Jähzorn zum Mörder. Dafür wird er zum Tode verurteilt. Den Wunsch seiner Eltern, ihn noch ein letztes Mal zu sehen, weist er ab.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Schalanter
- Barbara Schalanter
- Sohn Martin Schalanter
- Tochter Josefa Schalanter
- Großmutter Herwig
- Hausbesitzer Hutterer
- Sidonie Hutterer
- Tochter Hedwig Hutterer
- Stolzenthaler sen.
- August Stolzenthaler
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Musik
Darsteller
- Schalanter
- Barbara Schalanter
- Sohn Martin Schalanter
- Tochter Josefa Schalanter
- Großmutter Herwig
- Hausbesitzer Hutterer
- Sidonie Hutterer
- Tochter Hedwig Hutterer
- Stolzenthaler sen.
- August Stolzenthaler
- Hausbesorger Schön
- Anna Schön
- Priester Eduard Schön
- Robert Frey
- Gehilfe Johann
- Gehilfe Karl
Produktionsfirma
Produktionsleitung
FSK-Prüfung (DE): 04.04.1950
Uraufführung (DE): 07.04.1950, Stuttgart;
Uraufführung (DE): 07.04.1950, Ulm
Titles
- Originaltitel (AT) Das vierte Gebot
- Arbeitstitel (AT) Die Kupplerin
- Arbeitstitel (AT) Der Weg abwärts
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 04.04.1950
Uraufführung (DE): 07.04.1950, Stuttgart;
Uraufführung (DE): 07.04.1950, Ulm