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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

5000 Mark Belohnung

Deutschland 1942 Spielfilm

Eine schwere Explosion in einem Zellstoffwerk richtet großen Schaden an. Die Polizei geht von einem Verbrechen aus und setzt 5000 Mark Belohnung aus für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen. Angestachelt von seiner Frau Ursula sieht der Versicherungsbeamte Rolf Kettner seine Chance gekommen, endlich sein kriminalistisches Gespür unter Beweis zu stellen, und macht sich auf die Suche nach dem Täter. Von den Warnungen seiner Freunde, solche Aufgaben solle man den Fachleuten überlassen, lässt Kettner sich nicht abschrecken.

 

Aber die Ernüchterung folgt schon bald: Kettner geht nämlich derart dilettantisch zu Werke, dass er sich in größte Schwierigkeiten bringt: Er verliert seine Arbeit, und auch seine Ehe droht in die Brüche zu gehen. Durch die Hilfe eines Freundes bekommt Kettner schließlich einen Posten als Kriminalassistentenanwärter. In Zaum gehalten von der polizeilichen Disziplin, gelingt es dem eifrigen Kettner endlich, sein Talent in die richtigen Bahnen zu lenken. Und nach akribischer Spurensuche kommt er dem Täter tatsächlich auf die Schliche.

Credits

Regie

  • Philipp Lothar Othello Mayring
  • Lothar Philipp August Mayring

Drehbuch

  • Walter Forster
  • Jo Hanns Rösler
  • Philipp Lothar Othello Mayring
  • Lothar Philipp August Mayring

Kamera

  • Heinz Schnackertz

Schnitt

  • Hans Domnick

Musik

  • Werner Bochmann

Darsteller

  • Peter Martin Urtel
    Rolf Kettner
  • Olly Holzmann
    Ursula Kettner
  • Wilhelm H. König
    Hans Niemann
  • Friedrich Domin
    Fabrikbesitzer Joachim Wengraf
  • Hilde Sessak
    Wengrafs Nichte Nora
  • Hans Paetsch
    Dr. med. Fritz Vogt
  • Richard Häußler
    Firmeninhaber Krasselt
  • Oskar Sima
    Technischer Leiter Gustav Hambacher
  • Ernst Karchow
    Kriminalrat Walter
  • Paul Dahlke
    Kriminalkommissar Helling

Produktionsfirma

  • Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Alle Credits

Regie

  • Philipp Lothar Othello Mayring
  • Lothar Philipp August Mayring

Drehbuch

  • Walter Forster
  • Jo Hanns Rösler
  • Philipp Lothar Othello Mayring
  • Lothar Philipp August Mayring

Kamera

  • Heinz Schnackertz

Kamera-Assistenz

  • Paul Grupp

Standfotos

  • Josef Zora (?)

Bauten

  • Hans Sohnle
  • Max Seefelder

Kostüme

  • Emmy-Claire Kobbe

Schnitt

  • Hans Domnick

Ton

  • Josef Zora

Musik

  • Werner Bochmann

Darsteller

  • Peter Martin Urtel
    Rolf Kettner
  • Olly Holzmann
    Ursula Kettner
  • Wilhelm H. König
    Hans Niemann
  • Friedrich Domin
    Fabrikbesitzer Joachim Wengraf
  • Hilde Sessak
    Wengrafs Nichte Nora
  • Hans Paetsch
    Dr. med. Fritz Vogt
  • Richard Häußler
    Firmeninhaber Krasselt
  • Oskar Sima
    Technischer Leiter Gustav Hambacher
  • Ernst Karchow
    Kriminalrat Walter
  • Paul Dahlke
    Kriminalkommissar Helling
  • Herbert Gernot
    Kriminalkommissar Schwenning
  • Josef Keim
  • Karl-Heinz Peters
    Nachtwächter Kossitzky
  • Bruno Hübner
    Geschäftsmann Butscholik
  • Willi Rose
    Monteur Reschke
  • Else von Lüdinghausen
  • Gerhard Mittelhaus
  • Wilhelm Bendow
    Herr Schmidt
  • Margarete Kupfer
  • Julius Bennet
  • Fritz Böttger
  • Christa Dilthey
  • Karin Lüsebrink
  • Hertha Neupert
  • Oscar Sabo
  • Armin Schweizer

Produktionsfirma

  • Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Produktionsleitung

  • Gerhard Heydenreich

Aufnahmeleitung

  • Theo Kaspar
  • Fritz Koch

Erstverleih

  • Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin)

Dreharbeiten

    • 12.05.1942 - Juli 1942: Berlin und Umgebung
Länge:
2005 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.03.1950, 01103, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 18.02.1943, Berlin, Atrium

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) 5000 Mark Belohnung

Versions

Original

Länge:
2005 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.03.1950, 01103, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 18.02.1943, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2070 m, 76 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 23.11.1942, B.57939, Jugendverbot

URL: https://www.filmportal.de/film/5000-mark-belohnung_06a07a96f3084deb9d2efc7e44b33a67