Der Vierte kommt nicht
Drei Freunde warten auf den vierten Mann in ihrem musikalischen Quartett. Als er nicht kommt, gehen sie in seine Wohnung und finden ihn dort erschossen auf. Alle Anzeichen lassen auf Selbstmord schließen. Er war Kassierer in einer großen Stockholmer Bank, weshalb nun der Verdacht entsteht, dass er Unterschlagungen begangen habe. Um den Ruf des Freundes zu wahren, beschließen die drei, seinen Tod selbst aufzuklären. Ihr Verdacht fällt zunächst auf eine verheiratete Frau, mit der ihr Freund ein Verhältnis hatte, aber auch auf einen Maler, der sich verdächtig gemacht hat. Auffällig bemüht beteiligt sich der Direktor der Bank an ihren Ermittlungen, obwohl er von dem Freitod überzeugt zu sein scheint. Doch schon bald entpuppt er sich als Täter. Durch seinen aufwändigen Lebensstil hat er die Bank ruiniert und denjenigen, der ihm auf die Schliche kam, beseitigt. Als die Freunde dem Direktor nahe legen, seinem Leben ein Ende zu machen, versucht der zunächst mit dem Flugzeug zu fliehen, aber stürzt sich dann ins Meer.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Diener bei Kolman
- Herr Kolman
- Herr Holm
- Herr Fredmark
- Herr Tilenius
- Herr Holmin
- Kunstmaler Chautin
- Kassier Blomster
- Dr. Irene Andersen
- Frau Elle Fredmark
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Requisite
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Diener bei Kolman
- Herr Kolman
- Herr Holm
- Herr Fredmark
- Herr Tilenius
- Herr Holmin
- Kunstmaler Chautin
- Kassier Blomster
- Dr. Irene Andersen
- Frau Elle Fredmark
- Frau Svanborg
- Blomstels Freundin Anita
- Pförtnerin Frau Kröger
- Ihre Tochter
- Pilot von Kolmans Privatflugzeug
- Diener in der Klinik
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- September 1938 - November 1938: Stockholm
Uraufführung (DE): 09.03.1939;
Berliner Erstaufführung (DE): 23.03.1939, Berlin, Tauentzien-Palast
Titles
- Originaltitel (DE) Der Vierte kommt nicht
Versions
Original
Uraufführung (DE): 09.03.1939;
Berliner Erstaufführung (DE): 23.03.1939, Berlin, Tauentzien-Palast
Prüffassung
Zensur (DE): 17.12.1942, B.57972, Jugendverbot
Zensur (DE): 14.03.1944, B.60017, Jugendverbot
Zensur (DE): 24.02.1939, B.50729, Jugendverbot / Feiertagsverbot