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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Ins Grab kann man nichts mitnehmen

Deutschland 1941 Kurz-Spielfilm

Basierend auf der Novelle von Arkadij Awertschenko wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der so sehr unter Liebeskummer leidet, dass er beschließt, Selbstmord zu begehen.

 

Einzig ein kluger und besonnener Freund kann ihn durch einen Trick von seinem Plan abbringen: Er bestärkt den Lebensmüden in seiner Absicht und gebärdet sich zugleich als überaus selbstsüchtiger und habgieriger Erbe.
Dieser Kurzfilm entstand 1941 als eine Art "Probefilm" des damaligen Nachwuchstalents Wolfgang Staudte ("Die Mörder sind unter uns"). Ursprünglich waren diese Filme, mit denen junge Talente im Auftrag der Produktionsfirma Tobis ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen sollten, nicht für die öffentliche Vorführung bestimmt – Staudtes Film aber gewann durch sein originelles Thema später einige Aufmerksamkeit.

Credits

Regie

  • Wolfgang Staudte

Drehbuch

  • Wolfgang Staudte

Kamera

  • Günther L. Arko

Schnitt

  • Ilse Voigt

Darsteller

  • Carl-Heinz Schroth
    Bielewitz
  • Carl Günther
    Bergow
  • Martha Ziegler
    Minna

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Werner Malbran)

Alle Credits

Regie

  • Wolfgang Staudte

Drehbuch

  • Wolfgang Staudte

Vorlage

  • Arkadij Averčenko (Novelle)

Kamera

  • Günther L. Arko

Bauten

  • Gustav Hennig

Schnitt

  • Ilse Voigt

Darsteller

  • Carl-Heinz Schroth
    Bielewitz
  • Carl Günther
    Bergow
  • Martha Ziegler
    Minna

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Werner Malbran)

Herstellungsleitung

  • Werner Malbran

Produktionsleitung

  • Werner Malbran

Erstverleih

  • Transit Film GmbH (München)

Dreharbeiten

    • 01.04.1941: Jofa-Atelier Berlin-Johannisthal
Länge:
700 m, 26 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung: [bis Kriegsende nicht öffentlich aufgeführt]

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Ins Grab kann man nichts mitnehmen
  • Reihentitel (DE) Tobis-Studio-Film

Versions

Original

Länge:
700 m, 26 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung: [bis Kriegsende nicht öffentlich aufgeführt]

Digitalisierte Fassung

Länge:
12 min
Format:
DCP 2k, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, 5.1 Mono

Archivfassung

Länge:
327 m, 12 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 16.08.1996, 75882, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

URL: https://www.filmportal.de/film/ins-grab-kann-man-nichts-mitnehmen_d909b171facf4b4e84a90c5c0eb38b55