Das Hermännchen. Nee, nee, was es nich' alles gibt
Nach einer Unterhaltungssendung des damaligen Reichsrundfunks: Hans und seine Freunde Karl und Rudi haben im Leben nicht viel Glück, und alles wird noch verschlimmert, als Hans einen Brief seiner Tante Gudula empfängt. Sie droht ihm, seinen Sohn Hermännchen, den sie in ihrer Obhut hat, zu enterben, wenn Hans es nicht schafft, ihr stillgelegtes Theater "Euterpia" in Büllesheim erfolgreich wiederzueröffnen. Dort sollen die Werke ihres verstorbenen Mannes aufgeführt werden. Hans nimmt sich dieser Aufgabe an, weshalb er nun auch verhindern muss, dass der Direktor des konkurrierenden Theaters "Thalia" Einfluss auf "Euterpia" nimmt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Rudi
- Karl
- Hans
- Hermann, genannt Hermännchen
- Gudula Muffenbach
- Hilde Brandt
- Thalia-Direktor Wengen
- Kurt
- Der Komiker
- Schauspielerin Lotte Klein
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Rudi
- Karl
- Hans
- Hermann, genannt Hermännchen
- Gudula Muffenbach
- Hilde Brandt
- Thalia-Direktor Wengen
- Kurt
- Der Komiker
- Schauspielerin Lotte Klein
- Lia Pia
- Kraftmensch August
- Reklamechef
- Schiedsmann
- Hotelportier
- Pensionsinhaberin Müller
- Stimmungssänger
- Dienstmädchen
- Typ
- Typ
- Hartmann
- Tänzerin
- vorsprechender Schauspieler
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- April 1936: Ufa-Ateliers, Berlin-Tempelhof
Zensur (DE): 29.05.1936, B.42550, Jugenfrei
Uraufführung: 05.06.1936
Titles
- Originaltitel (DE) Das Hermännchen. Nee, nee, was es nich' alles gibt
Versions
Original
Zensur (DE): 29.05.1936, B.42550, Jugenfrei
Uraufführung: 05.06.1936
Teilfassung
Zensur (DE): 12.06.1936, B.42609, Jugenfrei (Vorspannfilm)