Tata
"Why did my father hurt us so much?", ist eine Frage, die Lina Vdovîi nicht loslässt. Erst recht nicht, als sie eine verzweifelte Videobotschaft erhält: Ihr Vater, der seine Familie einst schlug und gängelte, ist als Arbeiter in Italien selbst Opfer von Missbrauch geworden. Die Kamera und ihren Partner Radu Ciorniciuc im Gepäck, begibt sich Lina auf die Reise. Erst nach Italien, später in ihr Heimatland Moldavien, zu ihren Wurzeln. Und ihr wird klar: Will sie ihrem Vater helfen, muss sie sich ihrem eigenen Trauma stellen. Sie konfrontiert ihn im offenen Dialog, in der Hoffnung, den Teufelskreis häuslicher Gewalt zu durchbrechen, der sich seit Generationen durch ihre Familie zieht. Ein mutiger und zutiefst berührender Film!
Quelle: DOK.fest München 2025 / Selime Schauer-Altinbilek
Credits
Regie
Kamera
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Kamera
Ton
Musik
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Co-Produzent
Erstverleih
Dreharbeiten
- Italien, Moldawien, Rumänien [25 Drehtage]
Uraufführung (CA): 09.09.2024, Toronto, IFF;
Aufführung (DK): 22.03.2025, Kopenhagen, CPH:DOX;
Erstaufführung (DE): 10.05.2025, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 04.12.2025
Titles
- Originaltitel (DE RO) Tata
- Verleihtitel (eng) Father
Versions
Original
Uraufführung (CA): 09.09.2024, Toronto, IFF;
Aufführung (DK): 22.03.2025, Kopenhagen, CPH:DOX;
Erstaufführung (DE): 10.05.2025, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 04.12.2025