Kinder der Hoffnung
Vor vielen Jahren verließ Yael Reuveny ihre Heimat Israel, um in Berlin zu leben und zu arbeiten. 15 Jahre später kehrt die Filmemacherin in ihr Geburtsland zurück, um herauszufinden, was aus ihren Mitschüler*innen von damals geworden ist. Ein Klassenfotos von 1988 zeigt 32 Mädchen und Jungen. Haben Sie ihre Ziele erreicht, haben sich ihre Hoffnungen und Wünsche erfüllt? Und auf welche Weise haben der fehlende Friede mit den Palästinensern und der Umgang mit der Shoa die jüdischen Israelis ihrer Altersgruppe geprägt? Durch die kurzen Porträts ihrer Mitschüler*innen zeichnet Reuveny indirekt auch das Bild einer Generation.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Licht
Schnitt
Ton-Design
Ton
Mischung
Musik
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Co-Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 11.03.2021, 204819, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Aufführung (DE): 15.08.2021, Berlin, Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg, Delphi Lux;
Kinostart (DE): 04.11.2021
Titles
- Weiterer Titel (DE) Kinder der Hoffnung - One of US
- Weiterer Titel (eng) Promised Lands
- Originaltitel (DE) Kinder der Hoffnung
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 11.03.2021, 204819, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Aufführung (DE): 15.08.2021, Berlin, Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg, Delphi Lux;
Kinostart (DE): 04.11.2021
Awards
- Gershon-Klein-Dokumentarfilmpreis