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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf

Deutschland 2018/2019 Dokumentarfilm

Die Aufnahmeprüfung an der Münchner Schauspielschule hätte er beinahe nicht bestanden. Doch ein Lehrer erkannte sein Talent: "Er hat zwei Dinge: Kraft und Naivität. Versuchen wir's!" So begann die Karriere von Mario Adorf, geboren 1930, der zu einem der populärsten Schauspieler seiner Generation wurde. Der Film zeigt wichtige Stationen in Adorfs Leben: Die Kindheit im Städtchen Mayen in der Eifel, wo er bei seiner alleinerziehenden Mutter aufwuchs. Die ersten Theatererfahrungen in München und den ersten Kinoerfolg mit Robert Siodmaks "Nachts, wenn der Teufel kam". Rom und Paris als Konstanten in seiner Biografie als europäischer Filmstar. Die Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder und Helmut Dietl. Seine distanzierte Haltung sowohl dem internationalen Jetset wie auch der Münchner Schickeria gegenüber. Adorf wurde häufig als Bösewicht besetzt. 2018 spielte er im Fernseh-Dokudrama "Der deutsche Prophet" im hohen Alter Karl Marx. Derzeit bereitet er sich auf eine Abschiedstournee mit Liedern und Gedichten unter dem Titel "Zugabe" vor.

Ein Film über einen leidenschaftlichen Menschen und Schauspieler, der seine Sicht auf die Welt, seinen Beruf, die Liebe und das Älterwerden sympathisch und selbstironisch zu skizzieren weiß.

Quelle: 69. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

6.575 (Stand November 2019)

Quelle: FFA

Credits

Regie

  • Dominik Wessely

Drehbuch

  • Dominik Wessely (Konzept)
  • Herbert Schwering (Konzept)

Kamera

  • Hajo Schomerus

Schnitt

  • Annette Muff

Musik

  • Maciej Sledziecki

Produktionsfirma

  • COIN FILM GmbH (Köln)

Produzent

  • Herbert Schwering
  • Christine Kiauk

Alle Credits

Regie

  • Dominik Wessely

Drehbuch

  • Dominik Wessely (Konzept)
  • Herbert Schwering (Konzept)

Kamera

  • Hajo Schomerus

Farbkorrektur

  • Kai Klassen

Titelgrafik

  • Micki Fröhlich

Schnitt

  • Annette Muff

Ton-Design

  • Steffen Pfauth

Ton

  • Ralf Weber

Mischung

  • Torben Seemann

Recherche

  • Robin Dittwald

Musik

  • Maciej Sledziecki

Mitwirkung

  • Mario Adorf
  • Senta Berger
  • Margarethe von Trotta
  • Marek Lieberberg

Produktionsfirma

  • COIN FILM GmbH (Köln)

Produzent

  • Herbert Schwering
  • Christine Kiauk

Produktions-Assistenz

  • Robin Dittwald

Erstverleih

  • NFP Marketing & Distribution (Berlin)

Filmförderung

  • Beauftragte/r der Bundesregierung für Kultur und Medien - Filmförderung (Berlin)
  • Deutscher Filmförderfonds (DFFF) (Berlin)
  • Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur (Mainz)
  • nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH (Hannover/Bremen)
  • Film- und Medien Stiftung NRW (Düsseldorf)

Dreharbeiten

    • 2018 - Juni 2018: Köln, München, Berlin, Frankfurt, Rom, Florenz, St. Tropez, Casablanca, Mayen in der Eifel
Länge:
103 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 17.04.2019, 189090, ab 12 Jahre/feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.02.2019, Berlin, IFF - Berlinale Special;
Kinostart (DE): 07.11.2019

Titles

Additional titles
  • Arbeitstitel (DE) Was ich noch verschweigen wollte
  • Originaltitel (DE) Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf
  • Arbeitstitel (DE) Close-up: Meine Reise mit Mario

Versions

Original

Länge:
103 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 17.04.2019, 189090, ab 12 Jahre/feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.02.2019, Berlin, IFF - Berlinale Special;
Kinostart (DE): 07.11.2019

URL: https://www.filmportal.de/film/es-haette-schlimmer-kommen-koennen-mario-adorf_37e424335b754bd5a16dcf47d3010f90