Inhalt
Zwei Arbeiterinnen hängen unterschiedlichen Vorstellungen und Lebenszielen an – die eine eher traditionell, die andere eher progressiv. Roswita träumt am Fließband von Liebe und Heirat. Sie glaubt, mit dem leitenden Angestellten Gerhard den geeigneten Kandidaten gefunden zu haben; er allerdings misst einer mit ihr verbrachten Nacht wenig Bedeutung zu. Die Betriebsrätin Bärbel indessen kämpft engagiert für Solidarität unter den Frauen und gegen Lohnkürzungen in der Frauenabteilung. Auch Roswita gewinnt im Kampf um ihre Rechte als Frau und Arbeitnehmerin an Selbstbewusstsein. Gemeinsam erreichen sie eine Zusage auf Beibehaltung der alten Lohngruppen.
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