Lo Que Queda en el Camino - Was von unterwegs übrig bleibt

Deutschland 2020/2021 Dokumentarfilm

Inhalt

Der Weg von Guatemala nach Tijuana ist sehr lang, über 3500 km, und Lilians Füße schmerzen. Trotzdem hält sie durch, um mit ihren vier Kindern den Anschluss an die Karawane der Migrant*innen nicht zu verlieren. Auf dem Weg müssen die Kinder tapfer sein, auch wenn sie schon müde und hungrig sind. Sie und ihre Kinder wissen, dass das Leben hinter der US-Grenze ihre einzige Chance auf ein besseres Leben ist. Auf ihrer gefährlichen Reise dorthin zeigen sich den Zuschauer*innen neben Erschöpfung und bemerkenswertem Durchhaltevermögen auch Träume, Hoffnungen, Ängste und Lebensgeschichten der mutigen Frauen und Kinder. Ein bewegender Film, in dem zwischen Flucht und der Hoffnung auf ein besseres Leben eine neue (Zwischen-) Identität entsteht.

Quelle: DOK.fest München 2022 / Dayela Valenzuela

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Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Mexiko
Länge:
93 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 31.01.2022, Köln, Stranger than Fiction

Titel

  • Weiterer Titel (spa) Lo que queda en el camino
  • Weiterer Titel (DE) What Remains on the Way
  • Weiterer Titel Was von unterwegs übrig bleibt
  • Originaltitel (DE) Lo Que Queda en el Camino - Was von unterwegs übrig bleibt

Fassungen

Original

Länge:
93 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 31.01.2022, Köln, Stranger than Fiction

Auszeichnungen

Fünf Seen Filmfestival 2022
  • Dokumentarfilmpreis
Deutscher Kamerapreis 2022
  • Deutscher Kamerapreis, Beste Kamera / Dokumentarfilm
Achtung Berlin 2022
  • new berlin film award, Beste Kamera / Dokumentarfilm