Dida Ibsens Geschichte. Ein Finale zum "Tagebuch einer Verlorenen" von Margarete Böhme

Deutschland 1918 Spielfilm

Inhalt

Dida Ibsen hat nichts als Pech im Leben, dabei versucht sie nur, ihren Platz zu finden: Ihre Eltern zwingen sie, einen Mann zu heiraten, den sie hasst. Sie flieht mit einem anderen, aber der kann sie nicht heiraten, weil seine Frau nicht in die Scheidung einwilligt. Damit ihr Kind nicht unehelich geboren wird, heiratet sie einen Indienfahrer, der vom Tropenkoller besessen ist und sie sinnlos quält. Treu pflegt sie ihn auf dem Krankenbett, und in einem klaren Moment bittet er sie, sich von ihm zu trennen. Sie geht zum Vater ihres Kindes zurück, aber der ist unheilbar krank, erschießt sich. Schließlich kehrt sie zu ihren Eltern zurück, und diese, denen die eigene Schuld an Didas unglücklichem Leben aufgeht, nehmen die Tochter wieder auf.

 

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Credits

Drehbuch

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Drehbuch

Darsteller

Produzent

Länge:
2114 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): August 1918, B.42164 , Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.12.1918, Berlin, Marmorhaus

Titel

  • Originaltitel (DE) Dida Ibsens Geschichte. Ein Finale zum "Tagebuch einer Verlorenen" von Margarete Böhme

Fassungen

Original

Länge:
2114 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): August 1918, B.42164 , Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.12.1918, Berlin, Marmorhaus