Indiefilmtalk-Podcast geht in die zweite Staffel

"Indiefilmtalk" nennt sich ein Talkformat von Filmschaffenden für Filmschaffende, das alltäglichen, doch oft ziemlich komplexen Fragen des Filmemachens gewidmet ist. Jetzt geht der Podcast in die zweite Staffel.

 

Welche Festivalauswertungsstrategien gibt es? Wie bekommt man die Förderung für den nächsten Film zusammen? Welche aktuellen Auswertungsmöglichkeiten existieren im Moment? - Das sind einige der Fragen, die sich Produzenten und Filmschaffende täglich stellen. Eine richtige Antwort darauf ist oft schwer zu finden. Was aber für eine Branche wie die junge deutschsprachige Filmszene wichtig ist, ist das gemeinsame Fachsimpeln, Erarbeiten von Lösungen und das voneinander Lernen.

Hier setzt der Indiefilmtalk-Podcast an und redet, nun bereits in der zweiten Staffel, mit Menschen aus der Filmszene über Ideen und Möglichkeiten, in der Filmbranche zu arbeiten. In dem Format werden zum Beispiel Themen wie Festivalauswertungsstrategien, alternative Fördermethoden, Schwierigkeiten bei der Kinderfilmproduktion, Genrefilme aus Deutschland, oder über die Schauspieler- Regisseurbeziehung in lockerer Runde geredet. Die Gäste sind Regisseure, Produzenten, Drehbuchautoren, Komponisten, Festivalkuratoren und alle, die in der Filmszene arbeiten.

Die neue Staffel beginnt mit der 41. Folge, bei dem aug&ohr Gründer Markus Kaatsch mit Susanne Braun und Yugen Yah – den beiden Machern von Indiefilmtalk - über Auswertungsstrategien von Kurzfilmen bei Filmfestivals reden, einen Blick auf die Auswahlkriterien von Filmfestivals werfen und schauen, wie Filmfestival-Agenturen an das Auswerten von Filmen herangehen.

Das Indiefilmtalkformat ist auf www.indiefilmtalk.de, Spotify (https://spoti.fi/2PKT8p7), iTunes (https://apple.co/2Ebc5z2) und mit jeder podcastfähigen App alle zwei Wochen mit einer neuen Folge hörbar.

Weitere Informationen: www.indiefilmtalk.de