Der Regisseur Stan plant mit seiner Theatergruppe ein Stück über die Schattenseiten der Pharmaindustrie. Zur emotionalen Begleitung der Proben engagiert er die Psychologin Dr. Franz. Doch die Beraterin verfolgt eine persönliche Agenda. Sie verabreicht den Schauspieler*innen ein Medikament, das helfen soll, die Arbeit in eine pharmafreundliche Richtung zu lenken. Mit Erfolg: Bald befindet sich das Ensemble in einem rauschartigen Ausnahmezustand.
Fotogalerie
Alle Fotos (8)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Dr. Kristine Franz
- Stan
- Edgar
- Dr. Braun
- Eleonora
- Tamara Weinberg
- Jennifer
- Ingrid
- Karin
- Jolka
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Farbkorrektur
Szenenbild
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton-Design
Mischung
Casting
Musik
Darsteller
- Dr. Kristine Franz
- Stan
- Edgar
- Dr. Braun
- Eleonora
- Tamara Weinberg
- Jennifer
- Ingrid
- Karin
- Jolka
- Martin
- Heidi
- Monsieur Dali
- Mann in Lederjacke
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Erstverleih
Filmförderung
Länge:
90 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 23.01.2024, Saarbrücken, Max Ophüls Preis;
Kinostart (DE): 18.07.2024
Titel
- Originaltitel (DE) Immerhin: Die Kunst, die Kunst
- Arbeitstitel (DE) 450 Volt schießen durch den Kopf
- Arbeitstitel (DE) 450 Volt
Fassungen
Original
Länge:
90 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 23.01.2024, Saarbrücken, Max Ophüls Preis;
Kinostart (DE): 18.07.2024
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