Alles wegen Omi

Deutschland 2017 Dokumentarfilm

Inhalt

Der Beginn einer wunderbaren – und ungewöhnlichen – Freundschaft: Am Heiligen Abend 1955 lud Oma Clara Haupt den 24-jährigen schottischen Besatzungssoldaten Alec Hodge zum Weihnachtsessen in ihre Wohnung in Berlin Schöneberg ein – fortan kam er fast jedes Wochenende zu Besuch. Und auch als Alec 1957 nach Schottland zurückkehrte, brach die Verbindung nicht ab: Bald reisten Clara Haupt und ihr Enkel Michael zu den Hodges nach Glasgow, weitere gegenseitige Besuche folgten. Regisseur Michael Teutsch erzählt in "Alles wegen Omi" eine sehr persönliche Geschichte, die auch politische Bedeutung hat – nahmen die beiden Familien doch, jenseits aller Ressentiments ehemaliger Kriegsgegner, den europäischen Verständigungsgedanken vorweg – und leben ihn bis heute.

Quelle: DOK.fest München 2017 / Monika Haas

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Länge:
90 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
s/w, Stereo
Aufführung:

Aufführung (DE): 12.05.2017, München, DOK.fest

Titel

  • Originaltitel (DE) Alles wegen Omi
  • Weiterer Titel For Auld Lang Syne

Fassungen

Original

Länge:
90 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
s/w, Stereo
Aufführung:

Aufführung (DE): 12.05.2017, München, DOK.fest