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Karin Reier war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 36 Jahre alt und arbeitete Tag für Tag als Schweißerin in einem Kreisbetrieb für Landtechnik in Mecklenburg. Durch die zufällige Begegnung mit Volker Koepp bei einer öffentlichen Diskussion wurde sie zur Protagonistin seines Dokumentarfilms. Bei dieser Veranstaltung hatte Karin Reier ganz offen ihre Unzufriedenheit über ihre Vorgesetzten geäußert. Auch im Film erweist sie sich als Frau, die nicht auf den Mund gefallen ist und sagt, was sie denkt.
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