Der Graf von Carabas

Deutschland 1934 Kurz-Animationsfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Nach dem Märchen "Der gestiefelte Kater" der Gebrüder Grimm:


Als der Müller stirbt, bekommt jeder Sohn sein Erbe zugewiesen. Der älteste bekommt die Mühle, der zweite einen Esel und der jüngste einen Kater, der die menschliche Sprache beherrscht. Der Junge plant, sich aus dem Fell warme Handschuhe zu machen, doch der Kater kann ihn überreden, ihn leben zu lassen, ja sogar Stiefel für ihn zu kaufen. Aus Dankbarkeit erbeutet der Kater erst einen Sack Rebhühner. Da der König gerade nach Rebhühnern verlangt, verkauft er ihn gegen Gold. Nun ist der Müllerssohn reich, und der Kater beschafft ihm auch noch ein schönes Stück Land mit Schloss. Derart gesellschaftlich aufgestiegen, heiratet der Junge schließlich die Königstochter.

 

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Credits

Alle Credits

Drehbuch

Animation

Produktionsfirma

Produzent

Produktionsleitung

Produktions-Assistenz

Prädikat

    • To 1945: Künstlerisch wertvoll
Länge:
378 m, 14 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 15.11.1935, B.40679, Jugendfrei / Feiertagsfrei

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Graf von Carabas
  • Arbeitstitel (DE) Der gestiefelte Kater

Fassungen

Original

Länge:
378 m, 14 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 15.11.1935, B.40679, Jugendfrei / Feiertagsfrei