DEFA. Es werden ein paar Filme bleiben.

Deutschland 1996 Dokumentarfilm

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Claudia Köpke
Es werden ein paar Filme bleiben
Der 1996 gedrehte Dokumentarfilm „Es werden ein paar Filme bleiben“ von Ullrich Kasten spannt den Bogen über die DEFA-Filmkunst. Er vereint Ausschnitte aus wichtigen Spielfilmen mit einem systematischen Herangehen. Er zeigt den Anfang der DEFA und den letzten Film, er fragt nach wichtigen inhaltlichen Linien, die sich durch das Oeuvre ziehen: Antifaschismus, Gegenwartsfilme, Emanzipation, Propaganda u.a. . Er geht der Frage nach, ob die DEFA Stars hatte, und wie inhaltliche Beschränkung funktionierte.
Zu Wort kommen Regisseure wie Frank Beyer, Egon Günther u.v.a., Schauspieler wie Renate Krössner, Jutta Hoffmann u.v.a., Autoren wie Jurek Becker, Günter Kunert, Wolfgang Kohlhaase u.a., Gründer der DEFA wie Karl Hans Bergmann und Kurt Maetzig, Dramaturgen, Szenenbildner Alfred Hirschmeier und Funktionäre wie Horst Pehnert und Rudolf Jürschik. Von den nach dem 11. Plenum Relegierten werden neben den Künstlern Günter Witt, Joachim Mückenberger, Klaus Wischnewski, Dieter Wolf, Christel Gräf und Christiane Mückenberger interviewt.

Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Berlin, Potsdam, u.a.
Länge:
2527 m, 92 min
Format:
Beta SP + 35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.05.1996, 75193, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Titel

  • Untertitel Erinnerungen an eine deutsche Filmgesellschaft
  • Originaltitel (DE) DEFA. Es werden ein paar Filme bleiben.
  • Verleihtitel Es werden ein paar Filme bleiben

Fassungen

Original

Länge:
2527 m, 92 min
Format:
Beta SP + 35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 06.05.1996, 75193, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei