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Die junge Turnerin Susanne steht kurz vor der Aufnahme in die Nationalmannschaft, für die sie jahrelang hart trainiert hat. Just zu diesem Zeitpunkt bricht ihre Leistung ein, da sie durch persönliche Konflikte belastet wird. Ihre Schulnoten lassen ebenfalls nach; die ehrgeizige Mutter zeigt wenig Verständnis, und der geschiedene Vater ist erst recht kaum für sie da. Auch Susannes erster Freund Michael, der zur Armee muss, entfernt sich von ihr. Als einzig wahrer Unterstützer erweist sich in dieser gänzlich unkritischen Sicht auf den DDR-Sport Susannes Trainer, der ihr bei allen Problemen zur Seite steht und letztlich wieder zum Erfolg verhilft.
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