Dissonance

Deutschland 2014/2015 Kurz-Animationsfilm

Inhalt

Was ist Realität und was ist Vorstellung? Wer definiert die Grenzen?

Ein Pianist spielt begnadet Klavier. Das Klavier spiegelt das Gefühl des Pianisten, es sprengt jede Dimension. Wie auch das Gefühl: Der Mann vermisst seine Tochter, er darf sie nicht mehr sehen. Ginge der Mann zum Arzt, würde dieser womöglich eine Psychose diagnostizieren. Würde, hätte, könnte.

Er lebt auf der Straße. Die Mutter ist besorgt, weil der Mann, der einst ihr Mann war, immer tiefer sinkt. Was ist das für eine Welt, die ihm ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern vermag, ihr aber nichts als Angst macht? Die Tochter hat keine Angst. Es bleibt die Sehnsucht.

In "Dissonance" gehen Realität und Phantasie ineinander über, fließen ineinander. 3D-Animation und Live Action werden eins. Eine Odyssee durch Zeit und Raum. Ein modernes Märchen.

Quelle: 65. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
16 min
Format:
DCP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 15.03.2016, 158585, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Shorts

Titel

  • Originaltitel (DE) Dissonance

Fassungen

Original

Länge:
16 min
Format:
DCP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 15.03.2016, 158585, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Shorts

Auszeichnungen

Exground Filmfest 2015
  • Zweiter Platz, Deutscher Kurzfilm-Wettbewerb
Deutscher Filmmusikpreis 2015
  • Beste Musik im Film
FBW 2015
  • Prädikat: besonders wertvoll