Dissonance
Was ist Realität und was ist Vorstellung? Wer definiert die Grenzen?
Ein Pianist spielt begnadet Klavier. Das Klavier spiegelt das Gefühl des Pianisten, es sprengt jede Dimension. Wie auch das Gefühl: Der Mann vermisst seine Tochter, er darf sie nicht mehr sehen. Ginge der Mann zum Arzt, würde dieser womöglich eine Psychose diagnostizieren. Würde, hätte, könnte.
Er lebt auf der Straße. Die Mutter ist besorgt, weil der Mann, der einst ihr Mann war, immer tiefer sinkt. Was ist das für eine Welt, die ihm ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern vermag, ihr aber nichts als Angst macht? Die Tochter hat keine Angst. Es bleibt die Sehnsucht.
In "Dissonance" gehen Realität und Phantasie ineinander über, fließen ineinander. 3D-Animation und Live Action werden eins. Eine Odyssee durch Zeit und Raum. Ein modernes Märchen.
Quelle: 65. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Pianist
- Mutter
- Tochter
- Erzähler
- Arzt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Optische Spezialeffekte
Requisite
Animation
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton-Design
Geräusche
Darsteller
- Pianist
- Mutter
- Tochter
- Erzähler
- Arzt
Produktionsfirma
Produzent
Line Producer
Associate Producer
FSK-Prüfung (DE): 15.03.2016, 158585, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 09.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Shorts
Titles
- Originaltitel (DE) Dissonance
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 15.03.2016, 158585, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 09.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Shorts
Awards
- Zweiter Platz, Deutscher Kurzfilm-Wettbewerb
- Beste Musik im Film
- Prädikat: besonders wertvoll