Niemandsland

Deutschland 1931 Spielfilm

Inhalt

Allegorischer Antikriegsfilm von Victor Trivas: Fünf Menschen unterschiedlicher Herkunft finden sich im Ersten Weltkriegs in einem Unterstand im Niemandsland zwischen den Fronten wieder: Ein Berliner Tischler, ein Monteur aus Paris, ein englischer Offizier, ein jüdischer Schneider sowie ein schwarzer Tänzer, der als Einziger die Sprachen aller versteht. Während um sie herum der Krieg tobt, sind sich die fünf über die Absurdität des Krieges einig. Ihre Oase des Friedens verlassen sie erst wieder bei der Nachricht vom Waffenstillstand.

 

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Credits

Drehbuch

Musik

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Bauten

Musik

Musikalische Leitung

Musik-Ausführung

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 05.08.1931 - 17.08.1931: Frankreich (Bal Musette) und London (große Straßenszenen)
Länge:
9 Akte, 2556 m, 93 min
Format:
35mm, 1:2,20
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.04.1933, Verbot;
Zensur (DE): 25.11.1931, B.30455, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.12.1931, Berlin, Terra-Lichtspiele (Mozartsaal)

Titel

  • Originaltitel (DE) Niemandsland

Fassungen

Original

Länge:
9 Akte, 2556 m, 93 min
Format:
35mm, 1:2,20
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.04.1933, Verbot;
Zensur (DE): 25.11.1931, B.30455, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.12.1931, Berlin, Terra-Lichtspiele (Mozartsaal)