The Indian Tomb
Remake of the film with the same title based on Thea von Harbou′s novel. After their daring escape from the jealous maharajah Chandra and the scheming prince Ramigani, maharani Seetha and her German lover Harald are caught again. The final confrontation of the main actors takes place at the palace of Eschnapur: Harald and Seetha – who sacrifices her life for maharajah Chandra – foil Ramigani′s plot. Harald kills Ramigani and he and the maharajah finally reconcile.
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All Pictures (27)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Music
Cast
- Tempeltänzerin Seetha
- Ingenieur Harald Berger
- Maharadscha Chandra
- Dr. Walter Rhode
- Irene Rhode
- Oberpriester Yama
- Fürst Ramigani
- Radscha Padhu
- Ingenieur Asagana
- General Dagh
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Intern
Screenplay
based on
Director of photography
Still photography
Production design
Make-up artist
Costume design
Editing
Sound
Music recording
Choreographer
Music
Conductor
Cast
- Tempeltänzerin Seetha
- Ingenieur Harald Berger
- Maharadscha Chandra
- Dr. Walter Rhode
- Irene Rhode
- Oberpriester Yama
- Fürst Ramigani
- Radscha Padhu
- Ingenieur Asagana
- General Dagh
- Bäuerin
- Schatzmeister Bhowana
- Ramiganis Diener
- Kurier
- Büßer
Production company
Producer
Line producer
Unit production manager
Location manager
Original distributor
Shoot
- 05.08.1958 - November 1958: Udaipur, Jaipur (Provinz Rajasthan, Indien); CCC-Studios Berlin-Spandau [89 Drehtage für beide Teile]
Duration:
2775 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1,33
Video/Audio:
Eastmancolor, Mono
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 27.02.1959, 19174, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 05.03.1959, Stuttgart, Universum;
Erstaufführung (IT): 28.06.1959;
Erstaufführung (FR): 07.08.1959, Paris, Gaumont-Palace ;
Erstaufführung (FR): 07.08.1959, Paris, Richelieu ;
TV-Erstsendung (DE): 26.12.1970, ARD
Titles
- Weiterer Titel (FR) Le Tombeau hindou
- Weiterer Titel (IT) Il Sepolcro indiano
- Originaltitel (DE) Das indische Grabmal
Versions
Original
Duration:
2775 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1,33
Video/Audio:
Eastmancolor, Mono
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 27.02.1959, 19174, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 05.03.1959, Stuttgart, Universum;
Erstaufführung (IT): 28.06.1959;
Erstaufführung (FR): 07.08.1959, Paris, Gaumont-Palace ;
Erstaufführung (FR): 07.08.1959, Paris, Richelieu ;
TV-Erstsendung (DE): 26.12.1970, ARD
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03.03.2017 | 08:28 Uhr
Falk Schwarz
Tralala auf Indisch
Der Deutsche Berger und seine Freundin, die Tempeltänzerin Seetha, sind auf der Flucht vor den Häschern des Maharadscha (gespielt von einem bewegungslosen Walter Reyer, der uns zeigt: braune Schuhcreme im Gesicht macht indischen Teint). Sie scheinen in einem Sandsturm umzukommen. Doch Rettung naht. Diese Rettung erzählt nun das „Indische Grabmal“. Wie aufregend! Regisseur Fritz Lang, der in den USA keine Arbeit mehr fand, versuchte in Deutschland sein Glück und gab das Geld des Produzenten mit vollen Händen aus, herrschte die Berliner Techniker an, ging ruppig mit den Schauspielern um, war unleidlich und kam mit den Dreharbeiten nicht nach. Als schließlich in Indien nichts voranging, verfinsterte sich die Situation dramatisch, sodass aus Berlin ein Machtwort gesprochen wurde. Da lenkte Lang ein. Sein schon aus den 20er Jahren bekannter Hang zum Monumentalen wiederholte sich. Dieser zweite Teil des Indien-Epos bietet nicht viel Neues: wieder ein Tempeltanz von Debra Paget, die - noch raffinierter ausgezogen als im ersten Teil - sich in Windungen wie eine Schlange bewegt, während die angeblich todbringende Kobra mit ihrem Pappmachékopf über ihr hin und her pendelt. Lachen bitte verkneifen! Auch die Tiger spielen eine tragende Rolle. Immer wieder laufen sie aufgeregt in ihren Käfigen herum, bis dann ein Käfig geöffnet wird und der arme Paul Hubschmid - auf die Tricks der Kamera vertrauend - den Tiger erlegt. Wie schaurig! War Lang noch in der Lage, seinen eigenen Fähigkeiten zu trauen, um mit einem solchen Nichts an Handlung fertig zu werden? Er hatte seine große Zeit, als er selber in seinen Dreißigern war. Ein langer Weg bis zu diesem Film... Georg Ramseger, einst Feuilletonchef der „Welt“, brachte seine Rezension damals kurz und bündig auf den Punkt: „Hier liegt Fritz Lang, einst Schöpfer so gewichtiger Filme wie ,Metropolis‘ und ,M‘. Das ,Indische Grabmal ist sein eigenes.“
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