Die Durchgängerin
Ilsebill ist unglücklich: Ihr Papa, der Regierungsrat Thoms, hat zum zweitenmal geheiratet, und mit der neuen Mama kommt Ilsebill überhaupt nicht klar. Papa versucht, die missratene Tochter in ein Pensionat abzuschieben, doch die brennt mit dem jungen Hans nach Amerika durch, wo sich die Beiden eine eigene Existenz aufbauen. Inzwischen hat auch Papa Probleme: Seine Frau hat ihn verlassen und ist mit dem jungen Komponisten Wladimir auf und davon. Thoms will sich schon die Kugel geben, da hält ihn ein Brief Ilsebills auf, die beschlossen hat, aus Amerika zurückzukommen. Nun sind Vater und Tochter wieder vereint, und alles wird gut.
Credits
Regie
Drehbuch
Darsteller
- Ilsebill
- Gina, ihre Mutter
- Oberregierungsrat R. Thoms, ihr Vater
- Hans Brausewetter
- Wladimir Pekoff, ein Komponist
- Franz, Diener im Hause Thoms
- Leokadia Spannagel, Direktorin eines Mädchenpensionats
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Vorlage
Zwischentitel
Bauten
Darsteller
- Ilsebill
- Gina, ihre Mutter
- Oberregierungsrat R. Thoms, ihr Vater
- Hans Brausewetter
- Wladimir Pekoff, ein Komponist
- Franz, Diener im Hause Thoms
- Leokadia Spannagel, Direktorin eines Mädchenpensionats
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Zensur (DE): 28.03.1928
Uraufführung (DE): 19.04.1928, Berlin, Gloria-Palast
Titles
- Originaltitel (DE) Die Durchgängerin
Versions
Original
Zensur (DE): 28.03.1928
Uraufführung (DE): 19.04.1928, Berlin, Gloria-Palast