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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Einmal der liebe Herrgott sein

Deutschland 1942 Spielfilm

Karl Geschwandtner, Lohndiener in einem großen Hotel, hat nur einen Wunsch: einmal möchte er der liebe Herrgott sein, sprich: Portier und somit "Herrscher"im Hotel. Der Zufall hilft ihm dabei, seinen Traum vorübergehend zu erfüllen. Doch der Karl übernimmt nicht nur die "Führung" des Hotels, auch in das Leben der Hotelgäste mischt er sich gründlich ein. Da werden Paare, die es gar nicht wollen, auseinander und zusammen gebracht. Als kostbare Schmuckstücke verschwinden, spielt er Detektiv und verhilft damit dem Hoteldieb erst dazu, die Gäste in aller Ruhe auszurauben. Bald steht das ganze Hotel Kopf, es herrscht ein wildes Durcheinander.

 

Sogar die Zeitungsverkäuferin Wally, die Karl heimlich liebt, wird langsam misstrauisch. Als endlich der Direktor den Schauplatz "Hotel Europa" wieder betritt, wirft er Karl kurzerhand hinaus, worauf sich dieser einfach als Gast wieder einmietet.
Nun gelingt es ihm, den Hoteldieb, der noch einmal einen Beutezug machen will, zu enttarnen. Auch die übrigen Opfer finden zu ihren richtigen "Rollen" zurück, es kehrt wieder Ruhe ein. Karl hängt den Portiersposten für immer an den Nagel und wird als Lohndiener glücklich mit seiner Wally.

Credits

Regie

  • Hans H. Zerlett

Drehbuch

  • Hans Gustl Kernmayr
  • Fritz Koselka

Kamera

  • Bruno Stephan

Schnitt

  • Ludolf Grisebach

Musik

  • Leo Leux

Darsteller

  • Hans Moser
    Karl Gschwandtner
  • Irene von Meyendorff
    Marie Christine Passecker
  • Lotte Lang
    Zeitungsverkäuferin Wally
  • Fritz Odemar
    Scherck-Klerck
  • Iván Petrovich
    Prof. Freiburg
  • Willem Holsboer
    Flori Tupfinger
  • Anton Pointner
    Hoteldirektor Seiffert
  • Hans Zesch-Ballot
    Theaterdirektor Clusius
  • Joseph Offenbach
    Portier Grasl
  • Lisa Siebel
    Eva Corelli

Produktionsfirma

  • Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Alle Credits

Regie

  • Hans H. Zerlett

Drehbuch

  • Hans Gustl Kernmayr
  • Fritz Koselka

Kamera

  • Bruno Stephan

Kamera-Assistenz

  • Herbert Stephan
  • Ludwig Cantalupo

Standfotos

  • Walter von Benedikt
  • Hans Siegel

Bauten

  • Rudolf Pfenninger
  • Ludwig Reiber
  • Alfred Metscher (Assistenz)

Kostüme

  • Ursula Sandmann

Schnitt

  • Ludolf Grisebach

Ton

  • Ludwig Heiss

Ton-Assistenz

  • Josef Reiber

Musik

  • Leo Leux

Darsteller

  • Hans Moser
    Karl Gschwandtner
  • Irene von Meyendorff
    Marie Christine Passecker
  • Lotte Lang
    Zeitungsverkäuferin Wally
  • Fritz Odemar
    Scherck-Klerck
  • Iván Petrovich
    Prof. Freiburg
  • Willem Holsboer
    Flori Tupfinger
  • Anton Pointner
    Hoteldirektor Seiffert
  • Hans Zesch-Ballot
    Theaterdirektor Clusius
  • Joseph Offenbach
    Portier Grasl
  • Lisa Siebel
    Eva Corelli
  • Margit Symo
    Señora Elvira del Basto
  • Viktor Afritsch
    Ludwig Reißbach
  • Ruth Eweler
    Elly Reißbach
  • Maria Eiselt
    Putzeli
  • Janne Furch
    Stubenmädchen Sophie
  • Fritz Reiff
    Portier Falkner
  • Rudolf Vogel
    Fernandez
  • Otto Brüggemann
    Kellner Franz
  • Aribert Kaiser
    Page Poldi
  • Hans Feiber
    Page Rudi
  • Margot Rupp
    Zofe
  • Sonja Irma Evert
    Zofe
  • Helene Arenz
  • Walter Buse
  • Walter Buhse
  • Adalbert von Cortens
  • Heinrich Hauser
  • Margarethe Henning-Roth
  • Irene Kohl
  • Rudolf Kunig
  • Karl Schöpp
  • Wastl Witt

Produktionsfirma

  • Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Produktionsleitung

  • Ottmar Ostermayr

Aufnahmeleitung

  • Franz Wagner
  • Rudolf Kley

Erstverleih

  • Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) (Berlin)

Dreharbeiten

    • 23.03.1942 - April 1942
Länge:
5 Akte, 2518 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 23.09.1942, B.57626, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.11.1942, Berlin, Odeon Spandau

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Einmal der liebe Herrgott sein

Versions

Original

Länge:
5 Akte, 2518 m, 92 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 23.09.1942, B.57626, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.11.1942, Berlin, Odeon Spandau

Prüffassung

Länge:
997 m, 91 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 22.11.1954, B 253 [FSK-Prüfung. 16mm]

URL: https://www.filmportal.de/film/einmal-der-liebe-herrgott-sein_35099cc7424a47f48122c686088b8642