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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Max Mack

Weitere Namen
Moritz Myrthenzweig (Geburtsname)
Moritz Stiefel (Weiterer Name)
Date of Birth
10/21/1884 - 12:00
Geburtsort
Halberstadt
Sterbedatum
02/18/1973 - 12:00
Sterbeort
London, England, Großbritannien
Biografie

Max Mack (bürgerlich: Moritz Myrthenzweig) wurde am 21. Oktober 1884 als Sohn eines jüdischen Kantors in Halberstadt geboren. Nach seinem Abitur verfolgte er kurzzeitig Pläne, in die Politik zu gehen, die er jedoch verwarf, um sich ab 1906 einer wandernden Theatertruppe als Schauspieler anzuschließen, mit der er in mehreren Provinztheatern unter seinem Pseudonym auftrat. Ab 1907 war er in Berlin tätig, kurzzeitig auch im Ensemble Max Reinhardts. Der größte Erfolg seiner kurzen – aber laut Mack durchaus lehrreichen – Theaterzeit kam 1910, als er als Repertoiredarsteller in Max Halbes "Jugend" auftrat.

In das Filmgeschäft stieg Mack zunächst auch als Schauspieler ein, nachdem er 1910 von Agenten der Filmfirmen im Café Westminster in Berlin, Unter den Linden entdeckt wurde. Von 1910 bis 1912 spielte er hauptsächlich in Filmen der Regisseure Viggo Larsen und Walter Schmidthässler mit. Da er zuvor in einer japanischen Rolle am Theater aufgefallen war, wurde er einige Male als asiatische Figur besetzt, wie in "Das japanische Opfer" (1910) – seinem ersten Film – oder "Die weiße Sklavin III" (1911). Bald begann er Drehbücher zu verfassen, um sein Gehalt von 15 auf 25 Mark zu erhöhen – wobei er öfters eine kleine Rolle für sich selbst beifügte, um auch als Schauspieler arbeiten zu können. Passend zum zeitgenössischen Geschmack schrieb er vor allem Drehbücher mit dramatischer Handlung, aber auch vereinzelt Komödien. Es dauerte nicht lange, bevor Mack seine Bücher selbst umsetzte und am 7. Oktober 1911 sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm "Ein seltener Fall" feiern konnte. Es folgten sehr viele Ein- und Zweiakter für die Produktionsfirmen Mutoscope und Biograph, Vitascope, Continental-Kunstfilm und Eiko-Film.

Mack, der später der Mitbegründer des populären Kinos in Deutschland genannt wurde, legte großen Wert auf Sujets der Aktualität wie "Urbanität und Ehebruch, Mode und Motoren, Tanz und Tourismus, Jazz und Operette"(Michael Wendel: Max Mack. Haltung und Unterhaltung. In: Pioniere in Celluloid. Juden in der frühen Filmwelt, Berlin 2004, S.27). Auch wurde er hinsichtlich Genres und Stil sehr vom Unterhaltungstheater beeinflusst, vor allem in den frontalen, oft symmetrischen Einstellungen, die sich durch seine Karriere ziehen sollten (vgl. Jürgen Kasten: Max Mack. In: epd Film Jahrgang 1999, S. 31). Seine Filme waren schon früh beim Publikum beliebt und so für die Etablierung des einheimischen Films in Deutschland mitverantwortlich (vgl. Wendel: Haltung und Unterhaltung, S. 28).

Als er die Geschichte eines Mannes mit zwei Persönlichkeiten inszenierte, schuf Mack einen Film, dem lange Zeit als einzigem seiner Werke filmgeschichtliche Relevanz zugesprochen werden sollte: "Der Andere" (1913) wurde, bezogen auf die Rolle des Bühnen- und nun auch Drehbuchautors Paul Lindau, als erster deutscher Autorenfilm bezeichnet. Auch trug "Der Andere" dazu bei, dass sich die kulturell anspruchsvollere Mittelschicht für das Phänomen Film zu interessieren begann (vgl. Michael Wedel: Max Mack. Showman im Glashaus, Berlin 1996, S. 17). Neben dem Theaterdramaturgen Lindau konnte Mack auch den renommierten Bühnendarsteller Albert Bassermann für die Hauptrolle gewinnen.

Von 1913 bis 1916 inszenierte Mack eine Reihe von Autorenfilmen und populären Gesellschaftskomödien. Die Detektiv- und Verfolgungskomödie "Wo ist Coletti?" (1913) war der erste deutsche Spielfilm, der das urbane Berlin von den Straßen und Verkehrsmitteln bis hin zu den Unterhaltungsorten der Kinos oder Varietés zeigte. Kurz vor dem ersten Weltkrieg verfilmte Mack oft Bühnenstücke, darunter "Endlich allein" (1913) oder "Die blaue Maus" (1913). "Die blaue Maus", in der Macks Begeisterung für die aktuelle Populärkultur wie Nachtleben, Varietés, Maskenbälle und Tango durchschimmert, wurde zum größten deutschen Kassenerfolg vor Kriegszeiten (vgl. Wendel: Showman, S.20).

Der Mack so wichtige Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen spiegelt sich auch in seinen oft starken und selbstbewussten Protagonistinnen (vgl. Silvia Hallensleben: Ein Showman aus Deutschland, in Tagesspiegel, Berlin, 16.11.1996) sowie angerissenen Emanzipationsthemen, beispielsweise in "Die Welt ohne Männer" (1914) oder "Zum Paradies der Damen" (1914). Vor allem Motive der Maskerade und des Crossdressing ziehen sich durch seine Werke, so auch in "Die Tango-Königin" (1913), "Wo ist Coletti?", "Zum Paradies der Damen" und "Robert und Bertram" (1915) (vgl. Wendel: Haltung und Unterhaltung, S. 30).

1917 gründete Mack seine eigene Firma, die Max Mack GmbH, die ausschließlich seine eigenen Filme produzierte, wovon der erste die Detektivkomödie "Der Fall Hirn" (1917) war. Bis 1919 produzierte und inszenierte er über 20 Filme, meistens dramatische Filme oder Lustspiele, darunter "Othello" (1918), "Der geprellte Don Juan"(1918) und "Schwiegermutter" (1918). 1919 ging die Max Mack GmbH in die Solaris GmbH über, die ihn als technischen und künstlerischen Leiter einstellte. In der Zeit inszenierte er vier Filme, wovon die ersten drei – angefangen mit "Der Sohn der Magd" (1919) – dem damals beliebten Aufklärungsfilm zugeordnet werden können, ein Genre, das sich mit Tabuthemen wie Prostitution und freier Liebe auseinandersetzte. Im November 1920 kündigte Mack den Vertrag und war danach bei einer Reihe von Produktionsfirmen beschäftigt, darunter Terra-Film, bei der er "Figaros Hochzeit" (1920) inszenierte, Esha-Film, International-Film AG, Ufa und Sokal-Film.

In den 1920ern bewegte sich Mack quer durch die aktuellen Genres: Er inszenierte Aufklärungs- und Sittenfilme, Literaturverfilmungen, realistisch angehauchte Melodramen wie der Vierteiler "Die Geheimnisse von Berlin" (1921/22), Komödien wie der Operettenfilm "Die Fledermaus" (1923) und Tourismusfilme wie "Die Fahrt ins Abenteuer" (1926), die gerade am Aufkommen waren. Auch leistete er erneut Pionierarbeit: Sein Sketch "Ein Tag Film" (1928) war der erste fiktionale deutsche Tonfilm und bei dem Jugendfilm "Der Kampf der Tertia" (1929) versuchte er sich in einem dokumentarischen Stil mit Laiendarstellern. Dies sollte Macks letzter Achtungserfolg in Deutschland werden.

In der neuen Tonfilmära inszenierte Mack nur zwei Ton-Spielfilme, "Nur am Rhein..." (1930) und "Tausend für eine Nacht" (1933), die beide Musiknummern integrierten. Vor allem "Nur am Rhein...", die Liebesgeschichte zwischen einem englischen Captain und einer deutschen Bürgermeistertochter vor dem politischen Hintergrund der Alliierten Rheinbesetzung, ließ viele Kritikerstimmen lautwerden. Der Zweiakter "Varieté Nummer 7: Eine musikalische Groteske" (1933) war Macks letzter deutscher Film bevor er 1933 im Anschluss an die Machtübernahme Hitlers über Prag und Paris nach London emigrierte.

Das Vorhaben, seine Karriere in Amerika aufzubauen, blieb erfolglos: Das Einzige, was er bei seinem kurzen Abstecher nach Hollywood erreichte, war eine Nebenrolle im Paramount-Film "You Belong to Me" (1934). 1935 kam sein letzter Langfilm in die englischen Kinos: Die von Apex Film Ltd. produzierte Komödie "Be Careful, Mr. Smith" hatte nur mäßigen Erfolg. Danach folgen zwei Sketch-Kompilationen, "The Wigan Express" (1935) und "Mack's Comedies" (1935). Mack versuchte weiterhin einige Projekte auf die Beine zu stellen und gründete 1936 die Ocean Films Ltd. Er scheiterte aber zunächst wegen fehlenden Geldgebern und dann wegen des Krieges. 1942 erschienen seine auf Englisch geschriebenen Memoiren "With a Sigh and a Smile: A Showman Looks Back". Auch verfasste er weiterhin Artikel zum Thema Film, die seit 1914 schon zahlreich veröffentlicht wurden. Ab den 1940ern hielt er sich vor allem mit Laienproduktionen über Wasser, für die er Bühnenstücke arrangierte, deren Copyright abgelaufen war. 1965 wurde ihm vom deutschen Botschafter in London das goldene Band für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film überreicht, obwohl er nie mehr nach Deutschland zurückkehren würde.

Am 18. Februar 1973 starb Max Mack in London-Hampstead.

 

Autorin: Miranda Reason

Dieser Text wurde im Rahmen des Masterstudiengangs "Filmkultur - Archivierung, Programmierung, Präsentation" erstellt, der von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Deutschen Filminstitut gemeinsam angeboten wird.

Filmography
1932/1933
Varieté Nr. 7
  • Regie
  • Produzent
1932
Aafa-Kunterbunt III
  • Regie
1932
Aafa-Kunterbunt II
  • Regie
1932
Aafa-Kunterbunt I
  • Regie
1932
Ludwig Manfred Lommel
  • Regie
1932
Tausend für eine Nacht
  • Regie
1930
Nur am Rhein...
  • Regie
  • Drehbuch
1929
Autobus Nr. 2
  • Regie
1928
Ein Tag Film
  • Regie
  • Drehbuch
1928
Der Kampf der Tertia
  • Regie
  • Drehbuch
1927
Ein Tag der Rosen im August ... da hat die Garde fortgemußt
  • Regie
1927
Ich hatte einst ein schönes Vaterland
  • Regie
1927
Steh' ich in finstrer Mitternacht
  • Regie
1925/1926
Die Fahrt ins Abenteuer
  • Regie
1925
Der ungebetene Gast
  • Regie
  • Drehbuch
1925
Das Mädchen mit der Protektion
  • Regie
1925
Vater Voss. Um seines Kindes Glück
  • Regie
  • Drehbuch
1922/1923
Die Fledermaus
  • Regie
  • Drehbuch
1923
Quarantäne
  • Regie
1922
Das schöne Mädel
  • Regie
1922
Das Geheimnis der Gräfin Herta
  • Regie
1922
Die Schneiderkomteß
  • Regie
1922
Die Tragödie im Hause Bang
  • Regie
1921
Die Geheimnisse von Berlin. 4. Teil: Berlin Fröbelstraße. Im Asyl für Obdachlose
  • Regie
1920/1921
Die große und die kleine Welt
  • Regie
  • Drehbuch
1921
Die Geheimnisse von Berlin. 3. Teil: Berlin-Moabit. Hinter Gitterfenstern
  • Regie
1921
Die Geheimnisse von Berlin. 2. Teil: Berlin W. Die Weltstadt in Glanz und Licht
  • Regie
1919/1920
Matrimonium sacrum (Der Heilige Stand der Ehe)
  • Regie
  • Produzent
1919/1920
Figaros Hochzeit
  • Regie
1919/1920
Das Raritätenkabinett
  • Regie
  • Produzent
1920
Die Lieblingsfrau des Maharadscha. 3. Teil
  • Regie
1919/1920
Das Lachtäubchen
  • Darsteller
1919
Verrat und Sühne
  • Regie
  • Produzent
1919
Sündiges Blut
  • Regie
  • Produzent
1919
Der Sohn der Magd. Die Liebe des Bastards
  • Regie
  • Produzent
1919
Freie Liebe
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1919
Gottes Mühlen mahlen langsam
  • Regie
  • Produzent
1919
Der Flimmerprinz
  • Regie
  • Produzent
1918
Hochzeit machen, das ist wunderschön
  • Regie
  • Produzent
1917/1918
Goslar, die alte deutsche Kaiserstadt
  • Regie
  • Produzent
1918
Tulpe ist verloren gegangen
  • Regie
1918
Othello oder: Das Verhängnis eines Fürstenhauses
  • Regie
  • Produzent
1918
Wanderratten
  • Regie
  • Produzent
1917/1918
Er oder Er
  • Regie
  • Produzent
1918
Dagny und ihre beiden Männer
  • Regie
  • Produzent
1918
Er soll dein Herr sein
  • Regie
  • Produzent
1918
Das Mädel aus 1001 Nacht
  • Regie
  • Produzent
1917/1918
Schwiegermutter
  • Regie
  • Produzent
1918
Weh dem, der erbt
  • Regie
  • Produzent
1917/1918
Der geprellte Don Juan
  • Regie
  • Produzent
1918
Der Sturz des Hauses Macwell
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1918
Sein Weib. Roman eines Blinden
  • Regie
  • Produzent
1918
Die Prinzessin Adina
  • Regie
  • Produzent
1918
Opfer um Opfer
  • Regie
  • Produzent
1918
Die feindlichen Nachbarn
  • Regie
  • Produzent
1918
Der preisgekrönte Dackel
  • Regie
  • Produzent
1918
Brüder
  • Regie
  • Produzent
1917
Die schwarze Loo
  • Regie
1917
Der Fall Hirn
  • Regie
  • Produzent
1917
Der karierte Regenmantel
  • Regie
  • Produzent
1917
Die Nichte des Herzogs
  • Regie
1916/1917
Das Legat
  • Regie
1916
Das Geständnis der grünen Maske
  • Regie
  • Drehbuch
1916
Diebe - und Liebe
  • Regie
1916
Fritzis toller Einfall
  • Regie
1916
Die Frau im Spiegel. Zweites Erlebnis des Dr. Palmerston
  • Regie
1916
Die Sektwette
  • Regie
1916
Das Rätsel der Stahlkammer
  • Regie
1915/1916
Das tanzende Herz
  • Regie
1916
Die aus dem Jenseits kam. Erlebnisse des Dr. Palmerston. 1. Teil
  • Regie
1916
Der Sumpf
  • Regie
1916
Der lebende Tote
  • Regie
1916
Adamants letztes Rennen
  • Regie
1916
Der Fakir im Frack
  • Regie
1915
Die Hand am Vorhang
  • Regie
1915
Nahira. Die Hand am Vorhang
  • Regie
1915
Die Erkenntnis
  • Regie
  • Drehbuch
1915
Das Wiegenlied
  • Regie
1915
Das achte Gebot. Du sollst nicht falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten
  • Regie
1914/1915
Kehre zurück! Alles vergeben!
  • Regie
1915
Nur eine Lüge. Colombine
  • Regie
1915
Robert und Bertram. Die lustigen Vagabunden
  • Regie
1915
Zwei glückliche Paare
  • Regie
1915
Arme Maria
  • Regie
1915
Pension Lampel
  • Regie
1915
Der Katzensteg
  • Regie
1915
Ein Schuß in der Nacht
  • Regie
1914
Das Urteil des Arztes
  • Regie
1913/1914
Die Welt ohne Männer
  • Regie
1914
Die blaue Maus. 2. Teil
  • Regie
1913/1914
Zum Paradies der Damen
  • Regie
1914
Hans und Hanni
  • Darsteller
  • Regie
1914
Der große Diamant
  • Regie
1914
Die Perle
  • Regie
1914
Sein eigner Mörder
  • Regie
1913
Die Tango-Königin
  • Regie
1913
Wenn die Glocken läuten
  • Regie
1913
Buckelhans
  • Darsteller
  • Regie
1913
Wo ist Coletti?
  • Regie
1913
Die blaue Maus
  • Regie
1912/1913
Der Mutter Augen
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
1913
Endlich allein
  • Regie
  • Drehbuch
1912/1913
Der Andere
  • Regie
1913
Der letzte Tag
  • Regie
1912/1913
Die dunkle Stunde
  • Darsteller
  • Regie
1913
Der König
  • Regie
1913
Maja. Eine Hexengeschichte unserer Zeit
  • Darsteller
  • Regie
1913
Frau Hanni
  • Regie
1913
Die Berliner Range
  • Regie
1912
Strandratten
  • Regie
1912
Hungrige Hunde
  • Darsteller
  • Regie
1912
Ein Kampf im Feuer
  • Darsteller
  • Regie
1912
Die gelbe Rasse
  • Regie
1912
Das Bild der Mutter
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
1912
Zweimal gelebt
  • Regie
1912
Blinde Liebe
  • Regie
1912
Die lieben Freunde
  • Regie
1912
Die Liebe siegt
  • Darsteller
  • Regie
1912
Die Launen des Schicksals
  • Darsteller
  • Regie
1912
Im Übermut
  • Regie
1912
Die Zigeunerin
  • Regie
  • Drehbuch
1912
Die Falle
  • Darsteller
  • Regie
1912
Der stellungslose Photograph
  • Regie
1912
Die Hochzeitsfackel
  • Regie
1912
Die schwarze Katze. 1. Teil
  • Darsteller
1912
Das Ende vom Liede
  • Regie
1912
Lebensbilder
  • Regie
1912
Dämon Eifersucht
  • Darsteller
  • Regie
1911
Die weiße Sklavin. 3. Teil
  • Darsteller
1910/1911
Vergebens
  • Darsteller
  • Drehbuch
1911
Coeur-As
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
1910/1911
Der ehrliche Finder
  • Drehbuch
1911
Gehirnreflexe
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
1911
Frau Potiphar
  • Darsteller
  • Drehbuch
1911
Die Ballhaus-Anna
  • Darsteller
  • Drehbuch
1911
Ihr Jugendfreund
  • Darsteller
  • Drehbuch
1911
Dienertreue
  • Darsteller
  • Drehbuch
1911
Opfer der Untreue
  • Darsteller
  • Drehbuch
1910
Die Pulvermühle
  • Darsteller
1910
Japanisches Opfer
  • Darsteller
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