Dancing Pina
Sanft tastet Iphigenie die Bühne ab. Währenddessen rivalisieren am anderen Ende der Welt Frauen gegen Männer und verlieren ihr Herz. 10 Jahre nach dem Tod von Pina Bausch werden ihre Werke re-inszeniert: "Iphigenie auf Tauris" an der Semperoper in Dresden und "Das Frühlingsopfer" an der École de Sables in Senegal. Die Choreografin stand für Authentizität, Lebendigkeit, die Perfektion im Unperfekten – und revolutionierte damit das klassische Ballett. Das neue Ensemble trainiert hart unter der Leitung von Pinas ehemaligen Tänzer*innen. Allmählich machen sie sich die Choreografie zu eigen. Sie entdecken dabei nicht nur Pinas Vision, sondern auch sich selbst neu. Eine intime Reise, die stark und fragil zugleich ist – und sogar der Pandemie standhält.
Quelle: DOK.fest München 2022 / Daniela Graf
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Ton-Design
Ton
Mischung
Choreografie
Musikalische Vorlage
Mitwirkung
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Erstverleih
Dreharbeiten
- 01.06.2019 - 06.03.2020
FSK-Prüfung (DE): 19.04.2022, 213315, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 06.05.2022, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 15.09.2022
Titles
- Originaltitel (DE) Dancing Pina
- Arbeitstitel Saving Pina
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 19.04.2022, 213315, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 06.05.2022, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 15.09.2022
Awards
- Prädikat: besonders wertvoll