Das jüngste Gericht
Der Gemischtwarenhändler Ferdinand Strubel will seine Tochter Marianne mit dem Sohn des Brauereibesitzers Baron von Schnackenberg verheiraten. Da Strubel ein fürchterlicher Geizhals ist, soll die Hochzeit am 20. Mai stattfinden, dem Tag, an dem die Stadt ihm ohnehin ein großes Fest zu seinem 100-jährigen Geschäftsjubiläum ausrichtet. Marianne hat sich jedoch in den Turnlehrer Leopold verliebt, und als dieser eine Zeitungsmeldung über das bevorstehende Erscheinen des Halleyschen Kometen am 19. Mai liest, kommt er auf eine Idee, wie er die Hochzeit verhindern kann: Er macht Strubel weis, der Weltuntergang stünde unmittelbar bevor, sodass dieser auf die arrangierte Hochzeit verzichtet und plötzlich auch ein viel großzügigerer Mensch wird. Als am nächsten Morgen die Sonne wieder aufgeht, ist er ein besserer Mensch geworden, und damit einverstanden, dass Leopold sein Schwiegersohn wird.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Ferdinand Strubel
- Elisabeth Strubel
- Marianne Strubel
- Peter Strubel
- Maximilian von Schnackenberg
- Therese von Schnackenberg
- Rudolf von Schnackenberg
- Schönthaler, Bürgermeister
- Leopold Forster, Turnlehrer
- Auzinger, Physik-Professor
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Gesang
Darsteller
- Ferdinand Strubel
- Elisabeth Strubel
- Marianne Strubel
- Peter Strubel
- Maximilian von Schnackenberg
- Therese von Schnackenberg
- Rudolf von Schnackenberg
- Schönthaler, Bürgermeister
- Leopold Forster, Turnlehrer
- Auzinger, Physik-Professor
- Rosa, Ladenmädchen
- Nepomuk
- Josefine Pawelek
- Ottilie Sedlmeyer
- Fritzi Strohmeyer
- junge Ehefrau
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- Waidhofen an der Ybbs
Zensur (DE): 28.12.1939
Uraufführung (AT): 12.02.1940, Wien
Titles
- Originaltitel (DE) Das jüngste Gericht
Versions
Original
Zensur (DE): 28.12.1939
Uraufführung (AT): 12.02.1940, Wien