Intimitäten
Ein berühmter Schauspieler ist Peter Korff noch nicht, dafür ist er jung, gutaussehend, draufgängerisch - und mal wieder unsterblich verliebt. Das Objekt seiner Begierde heißt Erika und arbeitet als Mannequin im Modesalon “Yvette”. Zwar behauptet das hübsche Kind, genauso verliebt in Peter zu sein, wie er in sie, doch für einen kleinen Seitensprung hinter Peters Rücken ist sie stets zu haben.
Erikas dreistester Verehrer ist der Graf von und zu Dorndorff, der dem Mädchen dreimal täglich rote Rosen schickt. Von seinem Freund Karl, der als Empfangschef in einem Hotel arbeitet, erfährt der eifersüchtige Peter, daß der Graf im Hotel Astoria residiert. Kurz entschlossen macht er sich auf den Weg ins Hotel um dem “feinen Pinkel” eins auszuwischen. Es gelingt ihm zwar, ein Rendez-vous des Grafen mit Erika zu verhindern, doch davon läßt der adelige Galan sich nicht beirren: gleich für den nächsten Tag lädt er das Mädchen zu einem neuen Treffen ein. Als Peter durch Zufall erfährt, daß der Graf eine reiche alte Witwe aus Luxemburg erwartet, die er zu heiraten gedenkt, heckt er einen tollkühnen Plan aus: als besagte Witwe verkleidet will er dem liebestollen Grafen gehörig einheizen - wozu ist er schließlich Schauspieler?
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Schauspieler Peter Korff
- Mannequin Erika
- Graf Dorndorff
- Helene aus Luxemburg
- Empfangschef Kar
- Dorndorffs Schwester Mathilde
- Schneider des Grafen
- Hoteldiener
- 1. Kartenspieler mit dem Grafen
- 2. Kartenspieler mit dem Grafen
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Schauspieler Peter Korff
- Mannequin Erika
- Graf Dorndorff
- Helene aus Luxemburg
- Empfangschef Kar
- Dorndorffs Schwester Mathilde
- Schneider des Grafen
- Hoteldiener
- 1. Kartenspieler mit dem Grafen
- 2. Kartenspieler mit dem Grafen
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- 19.04.1944 - Juli 1944: Berlin und Umgebung
Zensur (DE): Januar 1948 [Alliierte Militärzensur];
FSK-Prüfung (DE): 18.07.1949, 00001, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 18.07.1949, 00001, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 03.02.1948, Berlin
Titles
- Arbeitstitel Es klingelt dreimal
- Arbeitstitel Dreimal klingeln
- Originaltitel (DE) Intimitäten
Versions
Original
Zensur (DE): Januar 1948 [Alliierte Militärzensur];
FSK-Prüfung (DE): 18.07.1949, 00001, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 18.07.1949, 00001, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 03.02.1948, Berlin
Prüffassung
Zensur (DE): Dezember 1944, Verbot