Kirgisische Mitgift

Als sich der junge, in Frankreich lebende Kirgise Aidar in die Französin Isabelle verliebt, reist er mit ihr in seine Heimat, um seiner Familie seine künftige Frau vorzustellen – und seine traditionelle Mitgift in Empfang zu nehmen. In dem kleinen kirgisischen Dorf angekommen, muss er jedoch feststellen, dass diese Mitgift nicht nur aus einer Geschenke-Sammlung in einer Truhe besteht, sondern auch aus einem mächtigen Erbe aus Sitten und Traditionen. Sehr schnell wird Aidar und Isabelle klar, dass es nicht einfach werden wird, sich den Erwartungen und Ansprüchen der überaus altmodischen Eltern zu entziehen. So gerät Aidar in einen schweren Konflikt: Er will seine Familie nicht enttäuschen, aber er will auch Isabelle nicht verlieren.