Kerstin Honeit arbeitet als Künstlerin und Filmemacherin mit experimentell-dokumentarischen Bewegtbildformaten. Sie lebt in Berlin und hat dort an der Weißensee Kunsthochschule Bildende Kunst und Bühnenbild studiert. Seit 2014 lehrt Honeit an verschiedenen Hochschulen und kuratiert für Ausstellungen und Screenings Praxen des erweiterten kinematographischen Raums. In ihren künstlerisch-filmischen Arbeiten forscht sie zur Stimme als queerendes Ereignis innerhalb bewegter Bilder. Jüngste Arbeiten sind: "[ˈzi:lo]5" (2019/2020), "Panda Moonwalk or Why Meng Meng Walks Backwards" (2018) und "my castle your castle" (2017).