The Wild Blue Yonder
Werner Herzogs schwarzhumorige Pseudodokumentation erzählt von einem Außerirdischen, der aus seiner erkalteten Welt in der Andromeda-Galaxie geflohen ist, und nun im Zuge eines gigantischen Exodus auf der Erde landet. Nach einem misslungenen Versuch, eine Stadt für seine Spezies zu bauen, bekommt er einen Job bei der CIA. Für den Geheimdienst soll er die Originalaufnahmen des legendären "Roswell-Zwischenfalls" begutachten. Zur gleichen Zeit bereitet die Menschheit eine Notmission ins All vor – angesichts drohender Klimakatastrophen will man einen bewohnbaren Planeten finden.
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Darsteller
- Alien
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera-Assistenz
2. Kamera
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Mischung
Recherche
Musik
Musik-Ausführung
Gesang
Darsteller
- Alien
Mitwirkung
- Komandant
- Ärztin
- Plasma-Physiker
- Bio-Chemikerin
- Pilot
- 1. Mathematiker
- 2. Mathematiker
- 3. Mathematiker
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
im Auftrag von
Produzent
Redaktion
Executive Producer
Produktionsleitung
Erstverleih
Späterer Verleih
Uraufführung (IT): 04.09.2005, Venedig, IFF - Horizonte;
Erstaufführung (DE): 29.10.2005, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 01.11.2007
Titles
- Originaltitel (DE GB) The Wild Blue Yonder
- Arbeitstitel Wake For Galileo
Versions
Original
Uraufführung (IT): 04.09.2005, Venedig, IFF - Horizonte;
Erstaufführung (DE): 29.10.2005, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 01.11.2007