Darsteller

Biografie

Peter Knaack, Jahrgang 1968, absolvierte von 1990 bis 1993 eine Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Sein erstes Engagement erhielt er im Anschluss an den Städtischen Bühnen Freiburg (1993 bis 1996), gefolgt vom Nationaltheater Mannheim (bis 1999). Nach weiteren Stationen am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, dem Züricher Schauspielhaus und dem Berliner Maxim-Gorki-Theater stand Knaack im Jahr 2001 erstmals am Schauspiel Hannover auf der Bühne, dessen festem Ensemble er von 2004 bis 2009 angehörte. Hier war er unter anderem in Inszenierungen von "Antigone“, Shakespeares "Was ihr wollt", Vonneguts "Schlachthof 5" und Sartres "Die schmutzigen Hände" zu sehen. Mit Beginn der Spielzeit 2009/2010 wurde Knaack ins Ensemble des Wiener Burgtheaters berufen.

Neben seiner Theaterarbeit ist Peter Knaack bis heute regelmäßig für Film und Fernsehen tätig. Sein Debüt vor der Kamera gab er 1997 in dem Drama "Mein Kind muss Leben" (TV). Seither sah man ihn auf dem Fernsehschirm in Fernsehspielen wie "Bargeld lacht" (2000, Regie: Hajo Gies) sowie in Krimireihen wie "Doppelter Einsatz" (2001), "Das Duo" (2002) oder "Tatort" (2008). Im Kino sah man Knaack in Nebenrollen von Carsten Fiebelers Jugendfilm "Kleinruppin Forever" (2004) und Christian Petzolds hoch gelobtem Drama "Yella" (2008). Außerdem spielte er eine Hauptrolle im Horrorfilm "Geisterstunde" (2006), dem Filmhochschul-Abschlussfilm von Tanja Brzakovic. Eine Kinohauptrolle spielt Knaack auch in Rudolf Thomes Beziehungsgeschichte "Das rote Zimmer", der im Oktober 2010 bei der Viennale in Wien Premiere feierte und im Januar 2011 in den deutschen Kinos startete.

 

FILMOGRAFIE

2022-2024
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2021
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2020/2021
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2013/2014
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2010
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2007/2008
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2006/2007
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2006
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2003/2004
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2002
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