Take What You Can Carry

USA Deutschland 2014/2015 Kurz-Spielfilm

Inhalt

Eine Reise durch Tag und Nacht, Nacht und Tag. Lilly lebt seit einiger Zeit in Berlin. Sie ist US-Amerikanerin und auf der Durchreise. Sie hat einen Lover und kein Penthouse. Die Beziehung ist vage. "Du kommst und gehst, wie es dir gefällt", sagt er. "Was meinst du?", fragt sie. "Nichts", sagt er, "Ich bin froh, wenn du hier bist." – "Ich bin auch froh, wenn ich hier bin." Dann spielt er Gitarre und sie umarmt ihn von hinten. Kurz nur, dann packt sie ihren Koffer. Lilly ist ein Drifter zwischen Welten und Orten. Sucht Menschen, Verbindungen, und bleibt doch immer nur im Außen. Bei Proben mit der Performance-Gruppe Gob Squad gehen Gedanken und Wünsche in der Performance auf: Worte werden zu Bewegungen. Zu Hause wartet ein Brief aus der Heimat auf sie. Unaufgeregt erzählt Matt Porterfield in ruhig komponierten Bildern von der Sehnsucht nach dem Ankommen.

Quelle: 65. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

 

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Credits

Alle Credits

Continuity

Farbkorrektur

Szenenbild

Schnitt

Mischung

Casting

Darsteller

Länge:
30 min
Format:
HD, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Shorts

Titel

  • Originaltitel (DE) Take What You Can Carry

Fassungen

Original

Länge:
30 min
Format:
HD, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Aufführung:

Uraufführung (DE): 09.02.2015, Berlin, IFF - Berlinale Shorts