Inhalt
Für seine Studien fertigte Oskar Fischinger Kohlezeichnungen an, die er in einem zweiten Arbeitsschritt animierte. Für jeden der kurzen Filme waren dazu mehrere hundert Skizzen nötig. Diese Zeichnungen wurden als Negative für den Film verwendet, d.h. die in schwarz gemalten Figuren werden im Film als weiße Elemente auf schwarzem Hintergrund sichtbar. Fischinger synchronisierte diese Animationen aus nicht-gegenständlichen, nicht-narrativen Formen zu bekannten Stücken aus Jazz und Klassik. In dieser Studie ist der Animationsfilm zu Ausschnitten aus Giuseppe Verdis "Aida" synchronisiert.
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