Monsieur Mayonnaise

Australien Deutschland 2016 Dokumentarfilm

Inhalt

"Monsieur Mayonnaise" schildert die abenteuerliche Entdeckungsreise des Künstlers und Filmemachers Philippe Mora in die bislang verborgene Vergangenheit seiner Familie. Mit Farben und Staffelei ausgestattet, begibt sich Philippe auf die Reise, um die Geschichte der Eltern als Überlebende des Holocaust in einem frechen Comicbuch festzuhalten. Philippe wuchs in Australien auf und fand erst als Erwachsener heraus, dass sein Vater in Deutschland geboren wurde, heimlich für die Résistance arbeitete und den Codenamen "Monsieur Mayonnaise" trug. Doch der Vater enthüllte nur einen Teil der Ereignisse, und bevor es zu spät sein würde, wollte Philippe alles über die Kriegseinsätze und den faszinierenden Decknamen seines Vaters herausfinden. So machte er sich vom heimatlichen West Hollywood auf den Weg, um Menschen aufzuspüren, die seinen Vater kannten. Die Reise führte ihn von Los Angeles nach Berlin, Paris und Melbourne, und schnell wurde klar, dass das Leben die besten Geschichten schreibt, als er die wahre Geschichte hinter dem mysteriösem Codenamen des Vaters aufdeckt, dessen Verbindung zu Nonnen, Nazi-Grenzschützern und Baguettes mit Unmengen leckerer französischer Mayonnaise!

Quelle: 67. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
95 min
Format:
DCP, 1:1,78
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Stereo
Aufführung:

Uraufführung (AU): 31.07.2016, Melbourne, IFF;
Aufführung (DE): Februar 2017, Berlin, IFF - Kulinarisches Kino

Titel

  • Originaltitel (DE) Monsieur Mayonnaise
  • Weiterer Titel Herr Mayonnaise

Fassungen

Original

Länge:
95 min
Format:
DCP, 1:1,78
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Stereo
Aufführung:

Uraufführung (AU): 31.07.2016, Melbourne, IFF;
Aufführung (DE): Februar 2017, Berlin, IFF - Kulinarisches Kino