Garten der Sterne

Schweiz 2016 Dokumentarfilm

Inhalt

Dokumentarfilm über einen kleinen Friedhof in Berlin und einen Mann, der dort besondere Bestattungen organisiert: Der Kabarettist und Schwulenaktivist mit dem Künstlernamen Ichgola Androgyn (bürgerlich: Bernd Boßmann) betreibt auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof, wo sich auch das Grab der Brüder Grimm befindet, ein Café und kümmert sich um Beisetzungen. Zum Beispiel können im sogenannten "Garten der Sternenkinder" Eltern ihre totgeborenen Kinder beerdigen. Aber auch viele Männer, die an AIDS gestorben sind, finden auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof die letzte Ruhestätte. In dem Film kommen neben Angehörigen und Freunden auch Künstler und Aktivisten wie Michael Brynntrup, Zazie de Paris, Rosa von Praunheim und Udo Kier zu Wort.

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Credits

Alle Credits

Länge:
61 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Aufführung:

Uraufführung (IT): November 2016, Florenz, Queer Film Festival;
Erstaufführung (DE): 23.04.2017, Berlin, achtung berlin;
Kinostart (DE): 18.01.2018

Titel

  • Originaltitel (DE) Garten der Sterne

Fassungen

Original

Länge:
61 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Aufführung:

Uraufführung (IT): November 2016, Florenz, Queer Film Festival;
Erstaufführung (DE): 23.04.2017, Berlin, achtung berlin;
Kinostart (DE): 18.01.2018

Auszeichnungen

achtung berlin 2017
  • new berlin film award, Bester Dokumentarfilm Mittellang/Kurz
Queer Festival Florenz 2016
  • Bester Film