Ich habe sie gut gekannt

Rom, Mitte der 1960er Jahre: Adriana, ein Mädchen aus der Provinz, ist in die Großstadt gezogen, weil sie insgeheim davon träumt, hier eine Filmkarriere zu beginnen. Stattdessen hält sie sich schon bald mit den unterschiedlichsten Tätigkeiten über Wasser und arbeitet unter anderem als Friseurin, Kosmetikerin und Platzanweiserin im Kino.
Im Laufe der Zeit lässt sich Adriana schließlich auf verschiedene Männergeschichten ein, da sie sich von ihnen die nötige Starthilfe erhofft.