Mädchenhandel
Die Berliner Tänzerin Ida Schulz und die Gesellschafterin Irene Wendland gehen unabhängig voneinander mit der Hoffnung auf neue, lukrativere Anstellungen ins Ausland. Doch ihre Träume verwandeln sich bald in einen Alptraum: Anstatt die erhofften Stellen zu bekommen, werden die beiden Frauen von einem Mädchenhändler-Ehepaar in ein Bordell verschleppt. Mit Hilfe einer weiteren deutschen Gefangenen kann die Polizei informiert werden, die kurz darauf das Bordell aushebt. Aber die zurückgewonnene Freiheit ist nur von kurzer Dauer…
Aufgrund seines kontroversen Themas sorgte der Film für Probleme mit den Zensurbehörden und wurde in vielen Ländern verboten. Geheime Präsentationen des Films soll es dennoch gegeben haben.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Simpat Karamanian / Arut Akkunian /Deutscher Proessor / Aiatischer Hausierer / Dr. Papamarkos
- Polizeihauptmann von Budapest
- Geza Farkacz
- Irene Wendland
- Justizminister
- Aranka von Erdödyi
- Meta Pohlmann
- Ida Schulz
- Vater Schulz
- Mutter Schulz
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Musik
Darsteller
- Simpat Karamanian / Arut Akkunian /Deutscher Proessor / Aiatischer Hausierer / Dr. Papamarkos
- Polizeihauptmann von Budapest
- Geza Farkacz
- Irene Wendland
- Justizminister
- Aranka von Erdödyi
- Meta Pohlmann
- Ida Schulz
- Vater Schulz
- Mutter Schulz
- Varieté-Agent Sylviani
- Eine menschenfreundliche Frau
- Margarete
- Direktor des Purpurparadieses
Produktionsfirma
Erstverleih
Zensur (DE): 18.11.1926, O.00977, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 07.01.1927, Berlin, Alhambra
Titles
- Weiterer Titel Internationaler Mädchenhandel
- Weiterer Titel In den Krallen internationaler Mädchenhändler
- Weiterer Titel (AT) Mädchenhandel - eine internationale Gefahr (In den Krallen internationaler Mädchenhändler)
- Schreibvariante Der Mädchenhandel
- Untertitel Eine internationale Gefahr
- Originaltitel (DE) Mädchenhandel
Versions
Original
Zensur (DE): 18.11.1926, O.00977, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 07.01.1927, Berlin, Alhambra
Prüffassung
Prüfung: 13.11.1926;
Zensur (DE): 08.11.1926, B.14102, Verbot