Direkt zum Inhalt
Startseite
Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Julius Pinschewer

Date of Birth
09/15/1883 - 12:00
Geburtsort
Hohensalza, Provinz Posen (heute Inowrocław, Polen)
Sterbedatum
04/16/1961 - 12:00
Sterbeort
Bern, Schweiz
Biografie

Julius Pinschewer wurde am 15. September 1883 im westpreußischen Hohensalza (heute: Inowrozlaw, Polen) geboren. Seine Familie gehörte dem liberalen jüdischen Bürgertum an. Er besuchte ein humanistisches Gymnasium, absolvierte eine Banklehre und studierte anschließend Nationalökonomie in Würzburg und Philosophie in Berlin. Doch seine Leidenschaft galt einem anderen Berufsfeld: Ab 1909 beschäftigte Julius Pinschewer sich mit Film und Werbung, 1910 meldete er in Berlin ein Patent für "lebende Plakate" an – praktisch handelte es sich dabei um die damals neue Gattung des Werbefilms. Das Patent wurde auch in London hinterlegt.

Noch im selben Jahr realisierte er seine ersten Werbefilme, allerdings ohne konkrete Auftraggeber: sie sollten vielmehr der Veranschaulichung seiner Idee dienen. 1911 zeigte er seine Probefilme dem Berliner Verband der Fabrikanten von Markenartikeln – mit Erfolg. In der Folgezeit gründete Pinschewer das erste Werbefilmatelier Deutschlands und realisierte zahlreiche Werbefilme für Produkte aller Art. Dabei verstand er es von Beginn an, die kommerziellen Zwecke mit künstlerisch innovativen Stilmitteln zu bereichern. Für Maggi etwa drehte er "Die Suppe" (1911), bei dem er erstmals Filmtrick im Werbefilm einsetzte.

Im Jahr 1912 erhielt Pinschewer eine Stelle als Direktor und Regisseur bei der Berliner Harry Walden-Film. Zu diesem Zeitpunkt hatte er in Deutschland und der Schweiz bereits rund 500 Kinos unter Vertrag, die exklusiv seine Werbefilme zeigten. Während des Ersten Weltkriegs gründete er 1914 den Vaterländischen Filmvertrieb und beriet das Deutsche Kriegsministerium und die Deutsche Reichsbank bei der Propaganda für Kriegsanleihen. Später wurde er für seine Verdienste vom berühmt-berüchtigten General Erich Ludendorff gewürdigt (der 1923 maßgeblich am Hitlerputsch beteiligt war). Im Mai 1916 hielt Pinschewer, inzwischen eine Ikone in Sachen Werbung, einen Vortrag vor der Generalversammlung des Vereins Deutscher Reklamefachleute. Zwei Jahre später gründete er eine neue Firma namens Werbefilm GmbH.

Ab 1920 setzte Pinschewer bei seinen Werbeproduktionen verstärkt neue Filmformen und -techniken ein. Er engagierte Filmavantgardisten wie Walther Ruttmann und Lotte Reiniger, Spezialisten für Zeichen- und Legetrickfilme wie Hans Fischerkoesen und Wolfgang Kaskeline, aber auch Karikaturisten und Illustratoren wie Hermann Abeking und Harry Jaeger, sowie die Puppenspielerinnen Gerda und Hedwig Otto. Der Filmhistoriker Jeanpaul Goergen schrieb 1998 in einem Essay: "Pinschewer war ein begnadeter Talente-Entdecker, mit einer feinen Nase für filmkünstlerische Trends und ästhetische Innovationen. In seinem Werbefilm 'Marionetten' (1922) duellieren sich zwei Verehrer um das Herz einer schönen Frau. Der aufdringliche Liebhaber mit karikaturhaft verformten Zügen muss sich dabei die Perücke vom Kopf stoßen und so als Angeber entlarven lassen. Es gewinnt der echte Elegant, ein stattlicher Herr im Frack, der sich als Sektflasche der Marke Kupferberg Gold entpuppt." Passend dazu nannte Peter Kuntz von der Uni Trier Pinschewer einen "Meister der leicht fasslichen, unterhaltsamen Allegorie".

Ein besonderer Erfolg gelang Pinschewer mit dem Werbefilm zur 'Internationalen Kinematographie- und Photoausstellung' in Berlin 1925 (KIPHO), bei dem er eng mit dem renommierten Kameramann Guido Seeber zusammenarbeitete. Seeber war ein Pionier der filmischen Tricktechnik: von ihm stammten einige der frühesten deutschen Animationsfilme, und für die Doppelgänger-Aufnahmen des Klassikers "Der Student von Prag" (1913) hatte er ein hochinnovatives Spiegeltrick-Verfahren entwickelt. Der "KIPHO-Film" (1925) der beiden war eine bewegte Collage zu den Techniken der Fotografie und der Filmproduktion. Er erhielt viel Anerkennung und kam 1927 sogar im Amsterdamer Avantgarde-Filmclub 'Filmliga' zur Aufführung. Bis heute gilt er als ein Spitzenwerk der frühen Filmavantgarde.  

Während dieser Jahre florierte und expandierte Pinschewers Unternehmen: 1923 wurde er zunächst Leiter der Interessengemeinschaft zwischen seiner eigenen Werbefilm GmbH und der Industriefilm AG Berlin; im Jahr darauf wurde er dann Direktor der Industriefilm AG, die er ein weiteres Jahr später als Alleininhaber übernahm und mit seiner Werbefilm GmbH zur Pinschewer-Film AG verschmolz. Seine Filme wurden exklusiv in über 800 Kinos gezeigt.

1926 schien die Expansion ihren Höhepunkt überschritten zu haben; auch galt Pinschewers patriarchalischer Führungsstil zunehmend als anachronistisch. Zudem hatte er sich inzwischen auf längere Produktionen von 40-100 Metern (ca. zwei bis fünf Minuten) spezialisiert, was die Kosten in die Höhe trieb. Als er im September 1926 sein Monopol für die Ufa-Theater an ein Konkurrenzunternehmen verlor (die Frankfurter Werbekunst Reklame Epoche-Gesellschaft), resignierte er jedoch nicht, sondern reagierte mit einer weiteren filmtechnischen Innovation: Sein gut achtminütiger "Die chinesische Nachtigall" (1929) war der weltweit erste Werbe-Animationsfilm mit Ton. Die gewitzte Adaption von Hans Christian Andersens gleichnamigem Märchen pries die akustischen Vorzüge des neuesten ›Tri-Ergon‹-Lichttonverfahrens, das (so der Film) nicht nur den alten Nadelton übertrumpfte, sondern sogar den Gesang der Nachtigall. Kurz darauf produzierte Pinschewer mit dem Animationsfilm "Chad Gadjo" (auch: "Das Lämmchen", 1930, Regie: Rudi Klemm), nach einem altjüdischen Sinngedicht, seinen ersten Nicht-Werbefilm.

Im Mai 1933, also praktisch direkt nach der Machtübernahme der Nazis, verließ Pinschewer Deutschland. Bereits im Jahr zuvor hatte er eine Hitler-Rede gehört und ahnte offenbar, was kommen würde. Sein Privat- und Firmenbesitz wurde von Nazis "arisiert". Auf der Suche nach einer neuen Heimat reiste er mehrere Monate durch England, Holland und die Schweiz. 1934 ließ er sich schließlich in Bern nieder und eröffnete dort im September 1934 das 'Pinschewer Film Atelier für Herstellung und Vertrieb künstlerischer Werbefilme'. Aufgrund der festen Aufteilung des Vertriebs von Werbefilmen in der Schweiz waren seine Möglichkeiten jedoch stark beschränkt. Er realisierte Filme für Schweizer Behörden und Werbefilme für die Schweizer Landesausstellung 1939. Daneben produzierte er auch Marionetten- und Zeichentrickfilme, meist basierend auf jüdischen und schweizerischen Erzählungen. Über den einflussreichen Filmagenten Paul Kohner (ein Exil-Österreicher in den USA) versuchte er, in Hollywood Interesse für seine Trickfilmarbeiten zu wecken – ohne Erfolg.  

1939 zeigte das British Film Institute in London Pinschewers Werbefilm "Schweizer Sinfonie" in einem von Alberto Cavalcanti zusammengestellten Programm. In den nächsten Jahren folgten Vorführungen seiner Filme unter anderem in der Berner Filmgilde sowie auf einer Filmtournee durch die Schweiz. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eröffnete er 1946 ein Produktionsbüro in London, mit dem er Filme unter anderem für die britische Kohleindustrie ("King Coal", 1948) und das britische Rote Kreuz realisierte.

1948 erhielt Julius Pinschewer die Schweizer Staatsbürgerschaft – obwohl er bereits 1936 seinen deutschen Pass zurückgegeben hatte. Sein internationales Renommee verstärkte sich durch einen Ankauf seiner Arbeiten durch das Museum of Modern Art (MoMA) in New York. 1952 gehörte er in Paris zu den Gründern der Fédération Internationale du documentaire expérimental et du film d'avant-garde, die jedoch nur kurz existierte. In den folgenden Jahren liefen seine Filme bei diversen internationalen Festivals. Er verfasste Artikel (z.B. "Der Trickfilm als staatliches Propagandamittel", 1950) und hielt Vorträge, etwa über "Film im Dienste des Staates" (1950) und "Werbefilme als Kunst" (1957). 1959 ehrte ihn der Kongress Werbung München für seine Verdienste um die deutsche Werbung.

Doch während seine künstlerische Reputation wuchs, wurde die wirtschaftliche Situation seines Berner Unternehmens immer prekärer. Er produzierte noch einzelne Werbe- und Imagefilme, etwa für Schweizer Käse und regionale Tourismusbüros. Doch Pinschewer, der einstige Pionier, verlor den Anschluss an die sich wandelnden Formen und Anforderungen des Werbefilms. Abermals versuchte er, sich nicht unterkriegen zu lassen: Er realisierte mit seiner Firma animierte Kulturfilme, die als Vorprogramme für Kinos gedacht waren – für die er in der Schweiz jedoch keinen Vertrieb fand.

Im Mai 1960 zeigte das Zürcher Kunstgewerbemuseum unter dem Titel "50 Jahre Pinschewer-Film" ein Programm seiner Werbefilme – von denen er im Lauf der Jahrzehnte rund 700 produziert hatte. Knapp ein Jahr später, am 16. April 1961, starb Julius Pinschewer, inzwischen verarmt, nach längerer Krankheit in Bern. Sein Filmnachlass wird vom Bundesarchiv-Filmarchiv (Berlin) und dem Filmhistoriker Martin Loiperdinger (Universität Trier) betreut.

Filmography
1962
Dokumente zur Geschichte des Werbefilms 1910 bis 1925
  • Produzent
1956/1957
Vielfalt
  • Produzent
1955
's Brienzerbürli
  • Produzent
1955
Gentille Batelière
  • Produzent
1954
Afrika - Karten für Gübelin, Luzern
  • Produzent
1953
SEVA - Spiel
  • Produzent
1951/1952
Fondue
  • Darsteller
1952
Chumm mit i d'Winterferie!
  • Produzent
1952
Bouquet - Gerberkäse
  • Produzent
1952
Ein Schweizer Bauernkünstler
  • Produzent
1952
Addio la caserma
  • Produzent
1952
D' Bärnertracht
  • Darsteller
1951
Hausfrauen-Lehre
  • Produzent
195?
BLS
  • Produzent
1949
Der kleine Eisenbähnler
  • Produzent
1948
Krachnuss
  • Produzent
1944
SEVA ruft
  • Produzent
1942
Spiel um SEVA
  • Produzent
1941
Auch Fabriken wollen essen
  • Produzent
1941
SEVA - Zauber
  • Produzent
1941
Die kleine Kartoffel
  • Produzent
1939
Schweizer Sinfonie
  • Darsteller
1938
Wohin?
  • Produzent
1933
Das Nachtgespenst
  • Produzent
1932/1933
Taler, Taler Du mußt wandern
  • Produzent
1932
Kreislauf
  • Produzent
1931
Das Märchen deines Lebens
  • Regie
  • Produzent
1931
Eine Stunde um die Erde
  • Produzent
1930
Die Katastrophe
  • Regie
  • Produzent
1930
Venezianische Serenade. Pinschewer Puppenspiel
  • Produzent
1930
Der Kampf um den Sparpfennig
  • Produzent
1930
Marionetten-Kabarett
  • Regie
  • Produzent
1930
Der Teufel mit dem alten Weib. Ein Fastnachtsspiel von Hans Sachs (1545)
  • Regie
  • Produzent
1930
Chad Gadjo
  • Produzent
1930
Die Ferien-Reise
  • Regie
  • Produzent
1930
Kirmes in Hollywood
  • Produzent
1930
Werden und Wirken der Sparkassen
  • Produzent
1930
Kampf dem Bergdruck
  • Produzent
1929
Das Wetterhäuschen
  • Produzent
1929
Das Geld im Sparstrumpf
  • Produzent
1929
Die chinesische Nachtigall
  • Regie
  • Produzent
1929
Die mustergültige Elektrizitätsversorgung Dresdens
  • Regie
1929
Bilder aus der Nähmaschinen-Fabrikation Veritas und Original Saxonia
  • Regie
1929
One more River
  • Produzent
1928
Küchen-Rebellen
  • Regie
  • Produzent
1928
Der Rundfunk auf dem Lande
  • Produzent
1928
Der böse Traum
  • Produzent
1928
Die Herstellung der Agfa-Seide
  • Produzent
1928
Die Herstellung der Agfa-Seide
  • Produzent
1927
Dort wo der Rhein ...
  • Produzent
1927
Ja, Kuchen!
  • Produzent
1927
Schlaraffenland
  • Produzent
1927
Das neue Buchungsverfahren, die 'Definitiv-Kontroll-Buchhaltung'
  • Produzent
1927
Aus Deutschlands graphischer Industrie
  • Produzent
1927
Rinderschlachtung in Argentinien
  • Produzent
1927
Die Entstehung der Pelzmode
  • Produzent
1927
Im Filmatelier
  • Produzent
1926
Von der Wolle zum fertigen Kleiderstoff
  • Produzent
1926
Altenburg, die alte freie Reichsstadt
  • Produzent
1926
Drei wichtige Dinge
  • Produzent
1926
Altona am Elbestrand
  • Produzent
1926
Schwerter Schokoladenfabrik Riedel & Engelmann, Dresden
  • Produzent
1926
Die Stichbildung der Nähmaschine
  • Produzent
1926
Die Wollgewinnung
  • Produzent
1926
Der Raucher
  • Produzent
1926
Der Arm
  • Regie
  • Produzent
1926
Maschinenfabrik Johannisberg GmbH, Geisenheim am Rhein.
  • Produzent
1926
Spiel der Wellen
  • Regie
  • Produzent
1926
Der Aufstieg
  • Regie
  • Produzent
1926
Fritzchens Werdegang
  • Produzent
1926
Gera. Ein Stadt- und Industriebild.
  • Produzent
1926
Der schlesische Granit und seine Bedeutung
  • Produzent
1925/1926
Altona. Ein Stadt- und Kulturfilm
  • Produzent
1926
Die Zweitourenpresse 'Windsbraut'. Maschinenfabrik F. G. Schelter & Giesecke, Leipzig
  • Produzent
1926
Auf der Ski-Tour
  • Regie
1926
Das Zündholz
  • Regie
  • Produzent
1925
Hermsdorf-Schomburg, Isolatoren G. m. b. H.
  • Produzent
1925
Bilder aus der Grafschaft Glatz
  • Produzent
1925
Das flüssige Gold
  • Regie
  • Produzent
1925
Hermann Pfauter, Werkzeugmaschinenfabrik, Chemnitz
  • Produzent
1925
Aus einer alten Hansestadt
  • Produzent
1925
KIPHO-Film
  • Regie
  • Produzent
1925
Heißdampfpflüge erbaut von Dampfpflugfabrik Kemna-Breslau
  • Produzent
1925
Das wiedergefundene Paradies
  • Regie
  • Produzent
1925
Die Lustbarkeitssteuer im Kinotheater
  • Regie
  • Produzent
1925
Die Handelsstadt Kiel
  • Produzent
1925
Von der alten zur modernen Bäckerei
  • Produzent
1925
Ministerbesuch anläßlich der Eröffnung der Jahrtausendausstellung in Köln
  • Produzent
1925
Der kluge Einfall
  • Regie
  • Produzent
1925
Dresden ist die Ursprungsstätte der bekannten Chlorodont-Zahnpaste
  • Produzent
1924/1925
Jettes Traum
  • Regie
  • Produzent
1924/1925
Jettes Ausgang
  • Regie
  • Produzent
1925
Nordlandfahrt der Deutschen Flotte
  • Produzent
1925
Das Seegespenst
  • Regie
1924
Ewald-Film GmbH, Berlin
  • Regie
  • Produzent
1924
Der Pfennig muß es bringen
  • Produzent
1923/1924
Der Film im Film
  • Mitwirkung
1924
Die Barcarole
  • Regie
  • Produzent
1924
Abbau auch im Harem
  • Regie
  • Produzent
1922/1923
Petrus schläft
  • Regie
  • Produzent
1922/1923
Khasana, das Tempelmädchen
  • Regie
  • Produzent
1923
Die Besteigung des Himalaja (Mount Everest)
  • Regie
1922
Das Wunder. Ein Film in Farben
  • Regie
  • Produzent
1922
Herstellung von Glocken in der schlesischen Glockengießerei von A. Geittner Söhne, Breslau
  • Produzent
1921/1922
Der Sieger. Ein Film in Farben
  • Regie
  • Produzent
1921/1922
Das Geheimnis der Marquise
  • Regie
  • Produzent
1921/1922
Hamburg, die See- und Hafenstadt. Teil 2
  • Produzent
1921/1922
Hamburg, die See- und Hafenstadt. Teil 1
  • Produzent
1922
Schokoladenliebe
  • Produzent
1921/1922
Marionetten
  • Produzent
1921
Der Feuerdrache
  • Produzent
1921
Der Zahnteufel
  • Produzent
1920
Im Lande der Apachen
  • Produzent
1920
Der Tanz der Flaschen
  • Produzent
1920
Faun und Mädchen
  • Regie
1920
Colombinchen
  • Regie
1920
Das Ahnenbild
  • Regie
1920
Schmugglerjagd
  • Produzent
1920
Die feindlichen Brüder
  • Regie
1918
Aegir. Ein Film-Festspiel
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1918
Eine Forderung des Tages
  • Produzent
1918
Unter den Fittichen des Berliner Krippen-Vereins
  • Produzent
1918
Das Kino als Berater
  • Produzent
1918
Worauf wir vertrauen ...
  • Produzent
1918
Ein neuer Dreibund
  • Regie
  • Dialoge
  • Produzent
1918
Ein Boxkampf mit John Bull
  • Produzent
1918
Das Gebot der Stunde
  • Drehbuch
  • Produzent
1918
Das Geheimnis des Tanks
  • Produzent
1918
Regie-Sitzung
  • Regie
1918
Jung-Siegfried
  • Produzent
1918
Die Zauberflasche
  • Produzent
1918
Ein im Mittelpunkte des Interesses stehendes Gebäude: Die Reichsbank in Berlin
  • Produzent
1918
Der beste Schuß
  • Produzent
1917
Die Zauberschere
  • Produzent
1917
Der Weg zum Frieden
  • Produzent
1917
Deutsche Helden
  • Produzent
1917
Auch ein U-Boot-Erfolg
  • Produzent
1917
Deutschlands Volksvermögen
  • Produzent
1917
Eine gute Kapitalanlage
  • Produzent
1917
Ein Blick in die Reichsdruckerei
  • Produzent
1917
Ein Besuch in der Reichsbank
  • Produzent
1917
Wie unser Metallgeld entsteht
  • Produzent
1917
Kriegsanleihe-Werbefilm der Reichsbank Teil 1
  • Produzent
1916
Die deutsche Sommerzeit
  • Produzent
1916
Leidvoll und freudvoll
  • Produzent
1916
Ein Wort Hindenburgs über die Kriegsanleihe
  • Produzent
1912
Der Nähkasten
  • Regie
1912
Alt-Heidelberg, du feine
  • Regie
1911
Die Suppe
  • Produzent
1911
Carmol tut wohl
  • Regie
1910
Die Corsett-Anprobe
  • Regie
URL: https://www.filmportal.de/person/julius-pinschewer_ebe71798dc274c11853cda5d047799f3