Ink of Yam
Ein Knall. Stille. Sirenen. Fensterscheiben wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut. Poko und Daniel, zwei russischstämmige Tätowierer, führen eines von Jerusalems ältesten Tattoo-Studios. In diesem Traditionsbetrieb abseits der Tradition kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Jeder ist willkommen, gleichgültig welcher Herkunft oder Religion. Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen, offenbaren ihre ganz persönliche Geschichte und zeigen dabei, was sie mit Jerusalem verbindet. So setzt sich Satz für Satz und Bild für Bild ein Mosaik dieser einmaligen und konfliktreichen Stadt zusammen.
Quelle: DOK.fest München 2018 / Eva Weinmann
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Übersetzung
Kamera
Farbkorrektur
Titelgrafik
Schnitt
Ton-Design
Ton
Mischung
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- Jerusalem, Tel Aviv, Herzlia
FSK-Prüfung (DE): 20.03.2019, 188265, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 25.10.2017, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 09.05.2019
Titles
- Originaltitel (DE) Ink of Yam
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 20.03.2019, 188265, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 25.10.2017, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 09.05.2019
Awards
- Preis für den besten Studentenfilm
- Hessischer Filmpreis, Hochschulfilm