Metrik des Zufalls
Deutschland
2012
Kurz-Experimentalfilm
Das menschliche Leben kann man als einen Reigen von Zufällen betrachten oder als Ergebnis von naturgemäß oder spirituell einander bedingenden Ereignissen. Der Film zeigt – in Form eines Found-Footage-Films – die Essenz eines möglichen Lebensentwurfs. In einem Patchwork-Parcours durch die Filmgeschichte wurden Filmbilder aus ihren ursprünglichen Sinnzusammenhängen gelöst und in einen neuen Kontext gestellt. Ein Lebenslauf wurde komponiert, wie er nur nach den Gesetzmäßigkeiten der Filmmontage und mit der Fantasie des Zuschauers möglich ist.
Quelle: Werner Biedermann
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Ton
Musik
Produzent
Länge:
4 min
Format:
BetaSP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Aufführung:
Uraufführung (DE): 26.04.2012, Osnabrück, European Media Art Festival
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Metrik des Zufalls
Versions
Original
Länge:
4 min
Format:
BetaSP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Stereo
Aufführung:
Uraufführung (DE): 26.04.2012, Osnabrück, European Media Art Festival
Awards
Filmfestival "blicke", Bochum 2012
- Experimentalfilmpreis Ruhr