Schweben wie Schmetterlinge, stechen wie Bienen
Der Film zeigt sechs junge Mädchen auf der Schwelle zum Erwachsenwerden. Alle leben vordergründig in verschiedenen Welten, führen jedoch bei näherem Betrachten Parallelleben. Besonders eines haben alle gemeinsam: Bereits mit zwölf Jahren dreht sich alles nur um: Jungs, Jungs, Jungs. Marzahn, Hellersdorf. Hochhäuser so weit das Auge reicht. Kinder spielen zwischen den Betonfassaden, weit und breit sind keine Eltern in Sicht. In diesem Kosmos spielt sich das Leben von Leonie und Olivia ab – unzertrennlich und doch ständig im Steit. Sie tanzen Hip Hop, lieben Bubbletea, lackieren sich die Nägel und plaudern dabei über ihre Erfahrungen mit Jungs und über das Erste Mal. Ein bürgerliches Wohnviertel mitten in Bayern. Lisa und Lena wachsen in behüteten Verhältnissen auf. Sie sind zielstrebig, trainieren jeden Tag Synchronschwimmen und sind sehr auf ihr Äußeres bedacht. Lisa hat bereits ihren dritten Freund, in den sie total verliebt ist, ihre beste Freundin Lena ist noch unerfahren und wünscht sich sehnlichst, auch bald den Richtigen zu treffen. Im tiefsten Schwarzwald wachsen Alina und Celine naturverbunden und abgelegen auf. Sie sind Mitglied im Trachtenverein und zerbrechen sich den Kopf über Justin Bieber und Schauspieler aus Jugendzeitschriften. Alina kann es kaum erwarten, bald ihren ersten Kuss von ihrem Freund Pascal zu bekommen. Celine bevorzugt die Freiheit des Singledaseins.
Quelle: 47. Hofer Filmtage 2013
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Farbkorrektur
Schnitt
Ton-Design
Mischung
Produktionsfirma
Executive Producer
Producer
Filmförderung
Dreharbeiten
- Berlin, Bayern, Schwarzwald
FSK-Prüfung (DE): 25.03.2014, 144206, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 24.10.2013, Hof, Internationale Filmtage
Titles
- Originaltitel (DE) Schweben wie Schmetterlinge, stechen wie Bienen
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 25.03.2014, 144206, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 24.10.2013, Hof, Internationale Filmtage