Voll und ganz und mittendrin

Vanetia und Conor führen zusammen mit ihren zwei Kindern ein glückliches Eheleben in einem Dorf in Irland. Doch dann erleidet Conor einen Schlaganfall und trägt irreparable Schäden davon. Er ist von da an mehr Kind als Mann, dabei hat Vanetia schon genug Probleme mit ihrem pubertierenden Sohn. Schon bald stößt sie an ihre emotionalen und physischen Grenzen. Die notwendige finanzielle Unterstützung erhält die Familie durch den Arzt Ted Fielding, der den Krankheitsverlauf und Conors Reintegration in die Familie überwachen und dokumentieren möchte. Zunächst lehnt Vanetia es ab, Teil einer Langzeitstudie zu sein, doch schon bald gefällt ihr die dauernde Anwesenheit des Arztes, der immer mehr in das private Familienleben mit eingebunden wird. Sie gerät in einen emotionalen Konflikt und steht vor einer der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens.