Oberst Redl
Klaus Maria Brandauers Verkörperung des Alfred Redl bildet das Mittelstück einer Trilogie ("Mephisto", "Oberst Redl", "Hanussen"), in der Regisseur István Szabó verwandte Themen aus der europäischen Geschichte behandelt.
"Oberst Redl" erzählt vom Aufstieg eines Eisenbahnersohns zum Chef des Geheimdienstes der k.u.k.-Doppelmonarchie. Politische Moral, Karrieresucht, Macht, Identitätsverlust, Untertanengeist, Vertrauen und Verrat sind Eckpfeiler dieser Geschichte – sie prägen die Umstände, die 1913 zum Selbstmord des Oberst Redl führten.
Erstverfilmung: "Spionage", 1955, von Franz Antel.
Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Cast
- Oberst Alfred Redl
- Oberst Ullmanitzky
- Oberstleutnant Jamischewicz
- Major Wierenkoff
- Russlands Kriegsminister
- Sonja Uraskow
- Gendarmerieoberst Boreff
Production company
Producer
Alle Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Cast
- Oberst Alfred Redl
- Oberst Ullmanitzky
- Oberstleutnant Jamischewicz
- Major Wierenkoff
- Russlands Kriegsminister
- Sonja Uraskow
- Gendarmerieoberst Boreff
Production company
Producer
Zensur (DE): 27.02.1925, B.09912, Jugendverbot
Uraufführung (AT): 20.02.1925, Wien
Titles
- Originaltitel (AT) Oberst Redl
- Weiterer Titel (AT) Der Totengräber eines Kaiserreichs
- Weiterer Titel (AT) Oberst Redl, der Spion
Versions
Original
Zensur (DE): 27.02.1925, B.09912, Jugendverbot
Uraufführung (AT): 20.02.1925, Wien