Die Geschichte von filmportal.de

filmportal.de ist eine Abteilung des DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum

Das Portal wurde in Zusammenarbeit mit CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung e.V. aufgebaut und wird von den anderen Mitgliedern des deutschen Kinematheksverbundes sowie den Verbänden der Filmwirtschaft unterstützt.

Die Idee einer allgemein zugänglichen und kostenfreien Internet-Plattform für Fakten und Hintergründe des deutschen Films hat die beteiligten Partner seit langem beschäftigt. Bereits im Jahr 2000 veröffentlichten sie die CD-Rom "Die deutschen Filme", welche die in der "Deutschen Filmografie" (Defi) erfassten Titel aller Spielfilme enthielt.

Diese umfassend auszubauen, um Dokumentar- und Kurzspielfilme zu erweitern und nicht zuletzt durch die Namen der Filmschaffenden zu vertiefen, wurde zum Ziel der Partner. Dafür hat filmportal.de die Bestände der zwei umfangreichsten deutschen Filmdatenbanken vereint: die des Deutschen Filminstituts und die von CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung.

Das DFF und CineGraph begannen 2001 mit der Planung und gewannen die Unterstützung von Filmwirtschaft, -politik und –wissenschaft. Dank der großzügigen Förderung durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien, die Filmförderungsanstalt, das Land Hessen, die Freie- und Hansestadt Hamburg und die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung konnte im Juli 2003 die Aufbauphase von filmportal.de beginnen, die mit dem Online-Start am 11. Februar 2005 endete. Die Ausbauphase dauerte von Februar 2005 bis Januar 2007. 

2011 wurde die technische Plattform von filmportal.de umfangreich erweitert. Dies war möglich dank der großzügigen Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und den Beauftragten der Bundesregierung im Zuge der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.

Im laufenden Betrieb wird filmportal.de selbstverständlich ständig aktualisiert.