Rosalie Thomass zu Gast bei "Was tut sich - im deutschen Film?"

Die Schauspielerin Rosalie Thomass ist am kommenden Mittwoch, 21. September, um 20:15 Uhr zu Gast im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt und stellt dort in der Reihe "Was tut sich - im deutschen Film?" ihren neuen Film "Jagdsaison" vor.

 

Das Drehbuch zur turbulenten Komödie "Jagdsaison" in der Regie von Aron Lehmann hat Rosalie Thomass gemeinsam mit Lehmann und Lea Schmidbauer geschrieben. In den Hauptrollen sind neben Thomass Almila Bagriaçik und Marie Burchard zu sehen. "Jagdsaison" ist ein Remake der dänischen Erfolgskomödie "Jagtsaeson" und feierte seine Premiere kürzlich beim Filmfest München. Die Handlung: Eva versteht die Welt nicht mehr. Seit sie von ihrem Mann für die schöne und erfolgreiche Bella verlassen wurde, läuft alles schief. Alle lieben Bella. Sogar Evas beste Freundin Marlene. Diese beginnt aus Frust über ihr verkorkstes Eheleben einen heißen Flirt mit dem attraktiven Peter, der jedoch am Wochenende auf die Jagd nach Rebhühnern (und mehr) gehen will. Kurzerhand bucht Bella für alle drei Frauen einen gemeinsamen Luxusaufenthalt im benachbarten Wellnesshotel, wo zwischen Waxing, Whirlpool und Wilderei das Chaos vorprogrammiert ist.

Rosalie Thomass, 1987 in München geboren, gilt als eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen ihrer Generation und wurde vielfach preisgekrönt, u.a. für ihr Spiel in "Eine ganz heiße Nummer" (2011), "Kohlhaas und die Verhältnismäßigkeit der Mittel" (2012, ebenfalls in der Regie von Aron Lehmann), "Grüße aus Fukushima" (2016), "Eine unerhörte Frau" (2016) sowie "Die Känguru-Chroniken" (2020).

Die Reihe "Was tut sich - im deutschen Film?", eine Kooperation des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum mit dem Magazin epd Film, widmet sich einmal pro Monat dem aktuellen deutschen Kinogeschehen.

Quelle und weitere Informationen: www.dff.film