Hilde, das Dienstmädchen

DDR 1985/1986 Spielfilm

Inhalt

1938 kommt Hilde nach Reichenberg, eine kleine böhmische Stadt nahe der Grenze, die vorwiegend von Deutschen bewohnt und besonderes Ziel der auf den "Anschluss" ans Reich erpichten Henlein-Faschisten ist. Sie arbeitet als Dienstmädchen bei einem deutschen Tischler, will aber vor allem ihren Geliebten Erich wiedertreffen, der im Widerstand arbeitet. An versteckten Orten, in einer Berghütte und in einsamer Natur, treffen sich Hilde und Erich, heimlich beobachtet von Peter, dem pubertierenden Sohn des Tischlers. Aber ihre Liebe steht im Widerspruch zum Gesetz der Illegalität: Erich muss allein sein, darf Hilde nicht ins Vertrauen ziehen. Schließlich folgt er dem Auftrag, sich von ihr zu trennen. Hilde wendet sich dem schwärmerischen Knaben zu und weiht ihn in die Geheimnisse der Liebe ein.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Szenarium

Dramaturgie

Kamera-Assistenz

Außenrequisite

Innenrequisite

Schnitt

Musik-Bearbeitung

Synchronsprecher

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2653 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 27.05.1986, Karl-Marx-Stadt, Stadthalle

Titel

  • Originaltitel (DD) Hilde, das Dienstmädchen

Fassungen

Original

Länge:
2653 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 27.05.1986, Karl-Marx-Stadt, Stadthalle