Ein April hat 30 Tage

DDR 1978/1979 Spielfilm

Inhalt

Die allein erziehende Maria und ihr zehnjähriger Sohn Micha ziehen zum 1. April in eine neue Wohnung im Berliner Stadtteil Marzahn. Schon am ersten Abend wird Maria von ihrem Nachbarn Alvaro eingeladen, einem politischen Emigranten aus Uruguay, der auch in der DDR weiterhin für die Kommunistische Partei seines Landes tätig ist. Zwischen Maria und Alvaro entsteht eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Auch Micha, der Alvaro gegenüber anfangs misstrauisch ist, freundet sich schließlich mit ihm an, und so steht ihrem Glück nichts im Wege – außer der Gewissheit, dass eines Tages ein neuer Auftrag an Alvaro gehen wird und er sie dann verlassen muss. Schon am 30. April ist es soweit: Maria begleitet Alvaro zum Flugplatz und ahnt, dass es ein Abschied für immer sein wird.


Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2439 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 31.05.1979, Berlin, Kosmos

Titel

  • Originaltitel (DD) Ein April hat 30 Tage

Fassungen

Original

Länge:
2439 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 31.05.1979, Berlin, Kosmos