Deckname Pirat

Deutschland 2012/2013 Dokumentarfilm

Inhalt

"War mein Vater ein Spion?" Diese Frage bildet den Ausgangspunkt einer persönlichen Reise eines Sohnes in die Vergangenheit seines Vaters. Es ist die Lebensgeschichte von Robert Asch, die bis heute rätselhaft bleibt. In den 50er Jahren war Robert Asch an einer verdeckten Spionage-Aktion des US-Militärgeheimdienstes ASA beteiligt. In der DDR wurde er von der Stasi belauscht und beschattet. Seine Stasi-Akte bezeichnete ihn als Agenten eines imperialistischen Geheimdienstes. Sein Deckname war: "Pirat". Doch wer hat wen belauscht oder beschattet? Wer war Robert Asch?

Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • 19.03.2012 - 23.11.2012: Tübingen, Weimar, Eisenach, Jena, New York
Länge:
101 min
Format:
HD, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 27.03.2014, 144332, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.01.2014, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - Wettbewerb

Titel

  • Originaltitel (DE) Deckname Pirat

Fassungen

Original

Länge:
101 min
Format:
HD, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 27.03.2014, 144332, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.01.2014, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - Wettbewerb

Auszeichnungen

FBW 2014
  • Prädikat: wertvoll